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The Walking Dead: Neues Ende laut Robert Kirkman

Würde es nach den Fans gehen, könnte die Geschichte rund um Rick Grimes wohl ewig weitergehen. Ob überhaupt schon ein Ende feststeht wusste man bisher noch gar nicht. Rick Grimes gab zumindest jetzt zu, er hätte das Ende der Survival-Story von "The Walking Dead" geändert".

Wer eine Geschichte beginnt, kennt meist auch bereits ihr Ende. Als Robert Kirkman vor einigen Jahren mit „The Walking Dead“ loslegte, hatte auch er das für ihn perfekte Ende vor Augen. Auf der Comic Con in San Diego hat er erstmals zugegeben, dass dieses Ende nun komplett überarbeitet wurde. Mittlerweile – vielleicht auch durch den internationalen Erfolg der TV-Serie – hat er ein anderes Ende für seine Charaktere gefunden. Fans dürften sich darüber freuen, dass Kirkman sich zu einer Veränderung entschieden hat, denn ansonsten hätten wir uns längst von „The Walking Dead“ trennen müssen.

Hätte "TWD" schon zu Ende sein sollen?

„Das Ende hat sich verändert. Es gab eine Version, bei der alles vorbei gewesen wäre, sobald alle Alexandria erreicht hätten“, erzählte Kirkman den Panel-Besuchern. Das würde bedeuten, die Serie wäre mit der 5. Staffel abgeschlossen gewesen und wir hätten gesehen, wie Rick und seine Leute ein friedliches Leben in der kleinen Gemeinschaft führen. Hätte „The Walking Dead“ wirklich an der Stelle geendet, wären sie in der TV-Serie niemals auf die Wolves (Wölfe) und die Saviors getroffen – und auch nicht auf Negan! In den Comics wäre ihnen mit diesem Happy End in Alexandria auch viel Leid erspart geblieben. Neben den Saviors, wäre es nie zu einem Aufeinandertreffen mit den Whisperers gekommen. Und so sehr die „TWD“-Charaktere in den nächsten Episoden auch leiden müssen, sind wir als Fans doch froh, dass die Ankunft in Alexandria nicht das finale Kapitel war. Oder was denkt ihr? Habt ihr ein perfektes Ende für „The Walking Dead“ im Kopf?

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