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„The Taste“: Die Kochshow für Menschen, die keine Kochshows mögen

Gestern Abend startete auf Sat.1 „The Taste“. Bei dieser Show geht es mehr um das Essen als um's Kochen. Eine neue Fernsehunterhaltung hat sich dem Jahr 2013 angeschlossen und war als Premiere gleich drei Stunden lang war. Die Idee stammt von der US-Produktionsfirma Kinetic, einer Tochter des ProSiebenSat.1-Produktionsteams Red Arrow. In der USA ist die zweite Staffel schon vorbereitet. In Belgien, Niederlande und Litauen ist „The Taste“ auch nicht mehr etwas neues. Wie kam die Deutschlandpremiere gestern bei den Zuschauern an?

Das Prinzip der Show "The Taste" ist leicht zu verstehen: Die Kandidaten haben 60 Minuten Zeit, um ihr Essen für den Wettbewerb zu kochen. Dies müssen sie allerdings in Form eines einzigen Löffels präsentieren, der jedem Jury-Mitglied vorgesetzt wird. Die Juroren – Tim Mälzer, Frank Rosin, Lea Linster, Alexander Herrman – kosten daraufhin das zubereitete Gericht auf dem Löffel, ohne den Koch oder die Köchin zu kennen. Nach der Verkostung tritt die Dame oder der Herr vom Herd vor die Jury. Und nach dem ersten Kennenlernen kommt es zur Entscheidung unter den Juroren: Wer will den Koch oder die Köchin im Team haben?

Echtes Fernsehen

„The Taste“ ist eine ganz andere Show, denn hier wird nichts rausgeschnitten. Kleine Momentaufnahmen oder lustige Pannen sind für die Zuschauer sichtbar. Dies macht die Kochshow zu etwas einzigartigem – es ist echtes Fernsehen. Doch wird diese Unterhaltung, trotz der drei Stunden Länge bei den Zuschauern gut ankommen? Die Premiere der etwas anderen Castingshow ist gestern Abend in jedem Fall gelungen. Man merkt: den Zuschauern schmeckt die neue Kochshow, die ein bisschen was von "The Voice of Germany" besitzt. Nur wurden die Mikrofone durch Kochlöffel ausgetauscht. Doch ob sich die guten Quoten auch in der zweiten Show nächsten Mittwoch halten können?

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