Kim Kardashian kämpft mit den Tränen und ihrem Gewicht
Kim Kardashian tut wirklich alles, um gut auszusehen. Anscheinend ist das manchen Menschen nicht genug! Denn obwohl Kim schon seit über fünf Monaten schwanger ist, gibt es Leute, die sie als fett beschimpfen. Sogar Kim Kardashian, die eigentlich sehr selbstbewusst ist, muss bei solchen Beleidigungen weinen! Doch sie gibt nicht auf. Wie sagt sie jetzt ihrem Gewicht den Kampf an?
Kim Kardashian hat zugenommen
(Bild: kalumba2009 flickr)Kim Kardashian ist bekanntlich schwanger, und zu einer Schwangerschaft gehören eine Menge Dinge. Zum Beispiel, dass die werdende Mutter zunimmt. Da macht die Natur auch vor Stars keinen Halt! Daher ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass auch Kim zugenommen hat. Schließlich muss im Körper der Mutter alles vorhanden sein, was das Kind braucht. Doch es gibt leider viele Menschen, die ihre Gewichtszunahme als willkommenen Grund sehen, sie zum Beispiel über Twitter fertig zu machen. Da Kim Kardashian sehr auf ihr Aussehen achtet, sind die Beleidigungen besonders schlimm für sie! Noch dazu hat sie jetzt Angst, dass Kanye West sie betrügen könnte, weil sie dick geworden ist. Obwohl sie eine starke Frau ist, hat sie viel geweint. Wie will Kim weiter machen?
Hilfe von Jennifer Lopez’ Stylisten
Viele Menschen können ziemlich gemein sein. Besonders, weil das Internet so unpersönlich ist. Wenn Kim Kardashian sich allerdings als fetter Killerwal bezeichnen lassen muss, ist das Maß erreicht. Sie selbst sagt jetzt aber nicht den Beleidigern, sondern ihren Kilos den Kampf an. Schon seit einiger Zeit trainiert Kim mehrmals in der Woche mit Tracy Anderson und hält sich an eine strenge Diät - soweit es der Heißhunger zulässt! Doch das ist eben nicht mehr genug. Kim Kardashian hat sich jetzt an Jennifer Lopez’ Stylisten gewandt. Und das zahlt sich aus! Ihr erstes Styling von Rob Zangardi und Mariel Haenn bewies am 16. März, dass Kim trotz zusätzlichem Baby-Gewicht super aussehen kann. Vielleicht gelingt es der werdenden Mutter jetzt endlich, ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
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