George R. R. Martin enthüllt neue “Game of Thrones”-Geheimnisse

„Winter is coming“ und dieses Mal wirklich. George R. R. Martin hat sich von den Dreharbeiten zur fünften Staffel Game of Thrones zurück gezogen, um weiter am sechsten Teil der „A Song of Ice and Fire“ zu schreiben. „The Winds of Winter“ wird schon sehnsüchtig von der treuen Leserschaft erwartet. Darauf müssen wir uns jedoch noch etwas gedulden. Aber ohne einen Leckerbissen lässt uns der GoT Autor auch nicht verhungern. „The World of Ice and Fire“ wird einige Geheimnisse aufdecken!

Der sechste Band der „A Song of Ice and Fire“ wird sehnsüchtig von den Game of Thrones Fans erwartet. George R. R. Martin sitzt auch schon wieder am Buch. Doch bevor „The Winds of Winter“ erscheinen wird, werden die Leser noch einen anderen Leckerbissen bekommen. Denn am 28. Oktober 2014 erscheint „The World of Ice and Fire“. Hierin bekommt man ungeahnte Einblicke in die noch nie zu vor gesehene Geschichte von Westeros. Das ist jedoch nicht alles. Der Autor hat auch noch einige Spoiler ausgeplaudert!

George R. R. Martin plaudert aus dem Nähkästchen!

In New York sprach George R. R. Martin nicht nur über sein neues Buch „The World of Ice and Fire“, sondern auch über die weitere Handlung von Game of Thrones. So soll das neuste Werk des Autors die tausend Jahre alte Geschichte von Westeros, Essos und die der anderen Länder erklären. Jedoch nicht alles, denn dazu wird es noch ein weiteres Buch geben. Außerdem wird es einige Seiten unglaublicher Gemälde von Marc Simonetti geben, wie beispielsweise eine Neuinterpretation des Eisernen Throns. Aber auch in der Serie sollen einige Dinge hervorgehoben werden.

Neue Religion hält Einzug

Religion wird also wieder eine wichtigere Rolle spielen. Während die Männer aus dem Norden, wie die Starks eben die alten Götter anbeten, wird nun eine neue eingeführt. Als George R. R. Martin jedoch gefragt wurde „Gibt es irgendeine Verbindung zwischen dem Lord of Light und den White Walkers, in der Art von Gott und Teufel?“ antwortete er laut MTV: „Nein.“ Danach musste der Game of Thrones Autor jedoch herzhaft lachen, also kann man hier auch nicht ganz sicher sein. Auch die Geburt eines Drachen wurde besprochen und über die Frage diesbezüglich (Erfordert die Geburt eines Drachen ein menschliches Opfer) staunte der GoT Autor nicht schlecht und antwortete: „Interessant Bemerkung. Es gibt einige Anhaltspunkte in den Büchern, also, wisst ihr, ich denke ich werde dem jetzt ausweichen.“ Redselig war er nicht wirklich, denn auch als er auf Hodor angesprochen wurde, wich er aus und verriet, dass es nicht sein Name sei, sondern er eigentlich Walder hieße nur die anderen ihn Hodor nennen. Warum das so ist, wird man erst in den nächsten Büchern erfahren. Die Spannung steigt also!

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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