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Game of Thrones: Iwan Rheon liebt die Folter-Szenen

In Game of Thrones wimmelt es nur so von grausamen, brutalen Szenen. Das liegt unter Anderem am Setting der Fantasy-Serie, das ans Mittelalter angelehnt ist. Jaime Lannisters abgehackte Hand hier, aufgespießte Köpfe in Königsmund da. Game of Thrones-Darsteller Iwan Rheon liebt aber besonders seine Folter-Szenen!

Ohne seine brutalen, meist blutigen Szenen wäre Game of Thrones nicht, was es ist. Joffrey Baratheon ließ Eddard Stark köpfen, quälte Prostituierte. Tyrion Lannister wurde im Buch die Nase abgeschlagen, in der Serie blieb immerhin eine dicke Narbe, sein älterer Bruder Jaime verlor die rechte Hand. Brienne von Tarth kämpft gegen einen Bär, Robb Stark, Talisa und Catelyn werden blutig bei einer Hochzeit ermordet. Die ekelhaften, blutigen Highlights der dritten Staffel von Game of Thrones waren einerseits die Morde der “Red Wedding” (Messerstiche in den Bauch der schwangeren Talisa) und die Folter und Entmannung Theon Graufreuds.

Iwan Rheon - ein echter Mistkerl?

Im Zusammenhang mit Theons Folter in Game of Thrones steht besonders der Bastard Ramsay Schnee. Dessen Darsteller Iwan Rheon hat an den gewalttätigen Szenen angeblich eine Menge Spaß, genau wie seine Rolle. Allerdings aus anderen Gründen! Rheon gefällt es laut digitalspy.co.uk, “einen echten Mistkerl” zu verkörpern. Anscheinend macht es ihm richtig Spaß, Ramsay zu spielen. “Es ist befreiend weil er so extrovertiert ist und es an ihm nichts enthaltendes gibt - und er ist ein wirklich fröhlicher Charakter, weil er es wirklich liebt, Leute zu foltern!” Außerdem kündigte Iwan Rheon an, dass er auch in der vierten Staffel Game of Thrones wieder dabei sein wird. “Gott weiß, was er als nächstes tun wird. Ich bin sicher, dass es etwas schreckliches sein wird!”, so Rheon. Damit wird er vermutlich Recht behalten.

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