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Grüne begrüßen Dorfladen in Mariensee

„Das ist eine tolle Sache“, meinen die Neustädter Grünen nach ihrem Besuch in Mariensee bei der Dorfladeninitive. „Jeder aus Mariensee und den Nachbardörfern sollte einen Anteil kaufen, damit der Laden ein Erfolg wird.“ Ohne Eigeninitiative gehe es im 21. Jahrhundert in einer Flächenstadt wie Neustadt nicht, weder in der Kernstadt noch in den Dörfern. Die marienseer Initiative bereichere die Vielfalt freiwilligen Engagements in Neustadt. Die Grünen unterstützen ausdrücklich Initiativen, die im Rahmen der regionalen Vermarktung entstehen.
Einige Jahre nach der Schließung des Lebensmittelladens Reber on der Ortsmitte bildete sich 2014 eine Iniative für einen neuen Dorfladen. Vorbild waren Dorfläden wie die in Resse oder Bolzum bei Sehnde. Der Dorfladen in Mariensee soll ein volles Sortiment haben mit Zeitung, Zahnpasta und alles, was für den täglichen Bedarf nötig ist. Besonders regionale Produkte sollen ins Angebot. Bisher sind zwei Teilzeitstellen und zwei Aushilfen plus ehrenamtliche Mitarbeit geplant. Die Gruppe wird vom Unternehmensberater Wolfgang Gröll aus Bayern begleitet. Die Ende 2014 gegründete Gesellschaft ist eine UG+Still, also eine Unternehmensgesellschaft und stille Teilhaber mit beschränkter Haftung.
Für den Laden ist ein Neubau geplant, weil das energetisch günstiger sei. Vorgesehen ist auch ein Bistro mit einigen Tischen. Ein Anteil ist mindestens 250 Euro groß und wird gezahlt, wenn die Gesamtfinanzierung steht. Ziel sind 300 Anteile. Die Initiative plant mit einem Eigenkapital von 75.000 Euro. „Derzeit sind es 50.000 Euro. Die Bürgerinnen und Bürger haben es in der Hand“, meinen die Grünen, „wann sie sich zum Espresso im Dorfladen treffen können.“
Weitere Infos: www.unser-laden-in-mariensee.de/

  • Der frühere Frischmarkt Rebers
  • hochgeladen von Stefan Weigang
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