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Bleiben die Schranken zu lange unten?

  • Warteschlange an der Bahnschranke in Poggenhagen. (Foto: Kathrin Götze)
  • hochgeladen von Robin Jantos

Dass ein Polizeichef die Bürger zu Protesten aufruft, hat man auch nicht alle Tage. Manfred Henze aus Neustadt muss sich also ziemlich geärgert haben, um diesen Weg zu gehen. Er beklagt in der Leine-Zeitung: Die Schranken im Stadtgebiet bleiben zu lange unten. Unter Autofahrern sei es inzwischen fast normal, bei Gelb- oder sogar Rotlicht über die Übergänge zu flitzen, bevor die Schranke schließe, sagt Henze. Er ruft die Bürger auf, ihrem Unmut mit Anrufen bei der Bahn Luft zu machen.

Henze selbst hatte am Dienstagmorgen fast 20 Minuten am Bahnübergang in Poggenhagen gewartet.

Seht Ihr das auch so? Wo muss man besonders lange warten? Oder ist das alles gar nicht so schlimm.

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1 Kommentar

Ich habe auch schon einmal, aus Neustadt kommend, 15 Minuten gewartet. Dabei habe ich mich über unvernünftige Autofahrer geärgert.
Ich stand in Fahrtrichtung Poggenhagen vor der Bushaltestelle, an der eine Überquerungshilfe gebaut ist. Die rechte Fahrspur ist durch die wartenden Fahrzeuge versperrt. Das stört die hinteren wartenden Fahrer aber nicht, sie nehmen einfach die Gegenfahrbahn, trotz blauem "Fahrtrichtungspfeil rechts" und ziehen in langer Reihe vorbei.

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