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Ahnenkunde mit Fotos und Geschichten gestalten!

  • Den Stammbaum, unserer Familie Wettig, hat Harry USA gestaltet, da viele Daten falsch waren, habe ich es verbessert.
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Heute habe ich wieder einmal bei myheimat rein geschaut, die letzten Wochen hatte ich etwas anderes im Kopf, die Ahnenkunde oder das, was meine Verwandten alles raus bekommen konnten, in eine neue Homepage zu kopieren.

Ich habe mehrere Seiten im Net durchgeschaut, es sollte Kostenlos sein, schnell begreifbar, zu guterletzt bin ich wieder bei beepworld.de gelandet, da hatte ich früher schon 3 Homepages.

Mit meinem Mann war ich letzte Woche in Otternhagen, bei Neustadt a. Rübenberge, mein Vater sagte immer:,, Räubergebirge," der Geburtstadt meines Vaters Heinrich Wettig, da hatten wir unsere Cousine Anita Kleist besucht, die mit ihrem Mann Werner schräg gegenüber dem Bauernhof meiner Großeltern wohnt.
Anita kramte gleich mehrere Fotoalben heraus und ich sah, das die Alben keinerlei Unterbeschriftungen hatten, auch Anita hatte ihre liebe Müh, zuerkennen, wer auf dem Foto war.

Ihr habt alle Fotos von euren Eltern, vielleicht auch von deren Eltern, bittet sie, die Hinterseite der Fotos zu beschriften, solange sie noch leben, denn später, wenn von eurer Familie oder deren Nachfahren jemand einen Stammbaum erstellt, keiner mehr weiß, wer auf den Fotos ist.
Es wäre schade für die Kindeskinder, wenn sie nicht weiter kommen.
Auch das Stammbuch eurer Eltern, Großeltern sollte man rechtzeitig scannen oder fotokopieren.

Wenn man aber nur eine Homepage hat, kann man erahnen, das sie nicht von, wie hier, Tausenden gelesen wird und das ist ja eigentlich der Zweck der ganzen Sache, aber wer Ahnenkunde betreiben will, kommt um ein Ahnenprogramm herum. Da meine Ur-Großmutter um 1890 mit 4 Kindern nach Amerika emigrierte, wie so viele Deutsche und Europäern vor ihnen, habe ich meine ganzen Daten und auch Fotos bei http://www.ancestry.de/ drin, da ist es wirklich leicht alles zu verstehen, wie man es macht und man kann so viele Seiten anklicken, Soldatenlisten aus dem 1. und 2. Weltkrieg, Auswanderungsseiten u.s.w.

Wenn ich Daten in meinem Stammbaum erweitere, kann ich meine Daten abgleichen, mit den Stammbäumen, die schon bei Anestry registriert sind, wie bei mir, viele Nachfahren der Wettigfamilie die in der USA leben.

Wer irgendwann einen Stammbaum erstellt, muss Daten haben, die bekommt man jetzt schon in den Datenbanken der Städte, einfach über google oder andere Browers, ins Internet schreiben, was man sucht, auch bei den Standesämtern kann man sich schlau machen, kostet aber Geld, ich habe, 2006 über die Datenbank Bremerhaven, von dort aus sind früher Segelschiffe nach Amerika gefahren, eine Urkunde bestellt, darauf sind die Daten meiner Großtante Carolina Mesenbrink, geb. 19. Apr. 1867 zu lesen, die alleine!! mit 17 Jahren diese beschwerliche Reise, Ankunft 31.10.1884, in New York, gemacht hat und dann ihrer Mutter Sophie Dorothea Wilhelmina Wettig, geb. Mesenbrink in einem Brief erzählte, wie wunderschön der Michigansee und die Umgebung ist, wo sie später wohnte, die daraufhin ihren Mann Heinrich Friedrich, meinen Ur-Großvater und zwei ihrer Kinder verließ, um mit vier Kindern, Carolina war schon fünf Jahre vorher ausgewandert, nach Amerika zu fahren.

Auszug aus: http://www.amerika-live.de/usa/illinois/

Der Bundesstaat Illinois liegt im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten und grenzt an den Michigan See. Den Namen verdankt Illinois seinen Ureinwohnern, den Illiniwek. Den Beinamen, den man Illinois gerne gibt, ist „Land of Lincoln“. Denn im Jahre 1830 zog Abraham Lincoln nach Illinois, wo er bis an sein Lebensende wohnte und wo sich noch heute sein Grab befindet.

http://www.wettig.org/Genealogy_html/JHC1097_html/... Seite von Harry über meine Familie. Bei google wird die Seite ins Deutsche übersetzt.

Von den zurückgebliebenen Kindern stammen wir jetzt ab. Die Stünkelfamilie in Basse und die Wettigsfamilie in und um Hannover.
Mein Bruder Günter sagte früher einmal:,, Ich muß die Gene meiner Urgroßmutter geerbt haben, denn auch mich zog es eins aus Deutschland fort!"
Günter wanderte 1965 nach Kanada aus, er starb 2006, ich konnte ca. 7 x dieses großartige Land besuchen, das zeigen ja meine Berichte hier bei myheimat.

Durch Harry Wettig aus Mesa Arizona ist die ganze Ahnensuche erst zustande gekommen, er suchte in Neustadt a. Rbge in den Standesämtern die Daten seiner Vorfahren und kam, durch eine eMail durch meinem Neffen Thomas Wettig in Kontakt. Harry und Thomas (Tom) haben 3 WWW (Wettig-Wide-World) Zeitungen geschrieben.

http://www.dah-bremerhaven.de/ (Datenbank Amerika)
http://www.wettig.org/Genealogy_html/VisitGenealog... (Harry Wettig, USA)
http://www.ellisisland.org/genealogy/ellis_island_... ( Ankunftsstation die Insel Ellisland Amerika)

Ich habe mir von Harrys HP einige Fotos kopiert, von den Wettigs aus der USA, schade das mein Mann und ich nur wenig englisch verstehen und noch weniger sprechen, sonst könnten wir mal in die USA fliegen und unsere Cousinen und Cousins 2. und 3. Grades besuchen.

Viel Spaß bei der Ahnenkunde!

  • Den Stammbaum, unserer Familie Wettig, hat Harry USA gestaltet, da viele Daten falsch waren, habe ich es verbessert.
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  • Auf einer Tafel am Ortseingang steht die Geschichte von Otternhagen, erwähnt ab 1214.
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  • Mein Vater sagte früher oft:,, In Otternhagen wurden die Kartoffelpuffer nur von einer Seite gebraten!" Es standen auf der rechten Straßenseite mehr Häuser, als links.
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  • Familie Hachmeister vor ihrem Haupthaus, rechts schauen 2 Pferde heraus.
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  • Wilhelm Hachmeister links, mit einem Bekannten und seinem Pferdefuhrwerk
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  • Hier blieben die Einwanderer, bis sie ihrer Personal -und Herkunftsdaten abgegeben hatten.
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  • Urkunde des Historischem Museum Bremerhaven von Carolinas Ankunft in Amerika
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  • Mit dem S.S. (Segelschiff) Eider könnte meine Urgroßmutter damals gefahren sein, dieses Dokument habe ich vom Museum Bremerhaven bekommen.
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  • Es kann meine Urgroßmutter und ihre Kinder gewesen sein, auch wenn Wittig da steht, aber die Namen der Kinder stimmen überein.
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  • Tochter von Carolina Pestor, geb. Mesenbrink (Wettig) und Henry Pestor, lebten in der USA
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  • Kinder von Wilhelmina Hermine Vieregge, geschiedene Kathman, geb. Wettig, Tante Marie hat meine Familie oft in Hannover besucht.
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  • Otto war mit seinen 3 Brüdern und seiner Mutter mit dem Schiff um 1890 nach Amerika emigriert, bekam später 8 Kinder von 2 Ehefrauen
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  • Ein von 3 Zeitungen, die Harry und Tom über unsere Familie in Deutschland und der USA verfasst hat.
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  • Meine Schwägerin, die Blondine und mein Bruder. hinter ihr rechts, zu Besuch bei Tom Wolf in der USA
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8 Kommentare

Ich habe viele Verwandte, doch bin ich zur Zeit, die jenige, die sich dafür interessiert, außer denen beiden Frauen aus Basse und Otternhagen.

Wir haben ja auch jetzt nicht erst angefangen, das geht, über Harry Wettig und meinem Neffen Thomas schon seit 1994, also 17 Jahre.

Aber mir macht es immer noch Spaß, meine Familie in Kanada freut sich, wenn ich bei Facebook mal wieder ein Foto aus alten Zeiten reinstelle, dann fragen sie oder schreiben eine Antwort darunter.

> "Da hast du ja noch viele Verwandte, die dir helfen können."

Je mehr du nachfragst, umso mehr Verwandte werden dir bekannt sein... zumindest, wenn du nicht nur" in die Tiefe" gehst, sondern auch "breit" forschst

> "Mütterlicherseits geht nichts mehr zu forschen, da meine Großmutter alle Kontakte zu ihren Geschwistern abgebrochen hatte. Sie leben auch nicht mehr, und deren Kinder sind nicht aufzutreiben, da kein Name noch sonst was bekannt ist."

Ggf. die Daten ihrer Eltern ermitteln und darüber wieder versuchen, in Kirchenbüchern, Standesämtern o.ä. nach deren Kindern (also den Geschwistern deiner Mutter) ermitteln.
Wenn man da gar nichts weiß, ist das schwierig - weshalb ich ja erwähnte, jedes Fitzelchen kann wichtig sein. So kann einem die Angabe "Hanna war 5 jahre älter als Hans" schon viel Suche ersparen, wenn man die Daten von Hans hat. Usw.

Ausserdem ist es schon auch interessant, mehr als nur Geburts- und Todesdaten zu wissen und sich den Alltag der Ahnen zusammenpuzzlen zu können ;)

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