myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Raben-Art?

Auf des Baumes höchster Gabel
aufgeständert sitzt ein Rabe,
schaumweiß leuchtet's ihm vom Schnabel -
gewöhnlich keine Raben-Gabe.

Es brodelt tief wie in der Hölle,
alles drängt aus seinem Leib.
Vorne kam das Schaum-Gewölle.
Ob es hinten drin wohl bleib'?

Doch, warum sollt' er sich quälen?
Hat auf dem Baum doch freie Bahn.
Bevor man noch bis drei kann zählen,
ergießt ein Schwall sich, wie wir ahn'n.

Und trifft die Vögel, Vögelinen
auf dem Geäst dort unter ihm.
So sollt' man nicht der Fauna dienen -
Schmutzraben sollten sich verzieh'n!

Weitere Beiträge zu den Themen

RabeGedichtQUERDENKER

25 Kommentare

...selbst nach einer kräftigen Spülung muss bisweilen noch die Bürste aktiviert werden, Jost. ;-))

Eine sinnvolle Mitteilung in Gedichtform!!!

Danke sehr, Heinz. Wie ich sehe, gibt es auch schon Interpretatoren... ;-))

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite