Amanda Jenssen - im Herbst 2010 erstmals auf Deutschlandtour!

Schweden hat eine neue Erfolgssängerin: Amanda Jenssen! Mit ihrer rauchigen, leicht verruchten Stimme prägt sie einen neuen Musik-Stil, der über die Pop-Grenzen hinaus geht und den sie selbst „Gangster-Jazz“ nennt: wunderschöne, zugleich packend-poppige Melodien über treibenden Grooves, die sie und ihre hervorragende Band hörbar handgemacht im besten Sinne des Wortes mit Steh-Bass, Piano, akustischer und elektrischer Gitarre und Schlagzeug instrumentalisieren. Dass sie damit den Nerv der Zeit trifft, beweist ihre ungemeine Popularität nicht nur in Schweden, wo sie sogar einen neuen Begriff geprägt hat: den Amandaism. Die Erklärung über die erstaunlich breite Zielgruppe, die sich für die junge Musikerin begeistern kann, findet sich jedoch nicht alleine im gekonnt inszenierten Musikgenre-Mix. Musikfans und –Kritiker stoßen in ihren Songs auf die Energie und die Fröhlichkeit von Cab Colloway, das Drama und die Tiefe von Edith Piaf und Nina Simone, aber auch auf die Traurigkeit von Nick Drake, die Verrücktheit von Tom Waits und die Harmonie der Walker Brothers. Doch nicht minder betörend und einnehmend ist die Art und Weise, wie die Schwedin ihre Musik präsentiert. Mal als Femme Fatale, die einem Vierziger-Jahre-Holllywood-Film entsprungen sein könnte, dann wieder barfuß auf der Bühne, mal temperamentvoll und offensiv, dann wieder anämisch und entrückt – die bildhübsche Anfang-Zwanzigerin versteht es auf Vortrefflichste, ihr Publikum stets aufs Neue zu überraschen, ihrem Stil dennoch in jeder Sekunde instinktsicher treu zu bleiben.

n der schwedischen TV-Show „Pop Idol“ hatte Amanda 2007 mit ihren beeindruckenden Auftritten im Rahmen der Sendung u.a. mit Interpretationen des Leonard-Cohen-Klassikers „Hallelujah“ und der Elvis-Debütsingle „That’s Alright Mama“ zwar nicht gewonnen, aber für zahlreiche Gänsehaut- und „Showstopping“-Momente gesorgt, sodass sie bereits ein halbes Jahr später einen Major-Plattenvertrag landen konnte. Den Singles „Do You Love Me“ und „Amarula Tree“ (in Zusammenarbeit mit dem Wannadies-Gitarristen Pär Wiksten) folgte im Mai 2008 die Veröffentlichung des Debütalbums „Killing My Darlings“, das das meistverkaufte Album des Jahres wurde. Das aktuelle Album „Happyland“ (Dtl.-VÖ April 2010, Sony) ist der nicht minder erfolgreiche Follow-Up inkl. der gleichnamigen, ersten Single und der kommenden zweiten „For the Sun“. Für die Produktion schloss sich Amanda einmal mehr mit Pär Wiksten im renommierten „Atlantis Studio“ in Stockholm zusammen, für die Abmischung wurde Brian Sperber (u.a. Moby, Patti Smith, Black Sabbath, Julian Casablancas) verpflichtet. (Quelle: www.semmel.de)

Im Herbst 2010 kommt Amanda Jenssen auf Deutschlandtour. Hier die Tourdaten 2010 im Überblick

23.09.2010 - Hamburg, Reeperbahnfestival
25.09.2010 - Baden-Baden, SWR 3 New Pop Festival
26.09.2010 - München, Ampere
27.09.2010 - Leipzig, Moritzbastei
28.09.2010 - Berlin, Lido
30.09.2010 - Köln, Stadtgarten
01.10.2010 - Frankfurt am Main, Batschkapp

Allen, die ein Ticket für ein Konzert der ersten Deutschlandtour der schwedischen Sängerin Amanda Jenssen in den Händen hält, schon jetzt viel Spaß!

myheimat-Team:

Samia Bitangaro aus Neu-Ulm

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