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Schnee schieben und Räumpflicht - Alle Jahre wieder - Richtig oder falsch?

Sobald es von Frau Holle krümelt, kann man seine Studien machen.
Manöver Schneeflocke - alle im Einsatz (was ja auch lobenswert und gut ist).
Da wird gefegt, geschoben, gesalzen und gestreut, geschaufelt und ... nur wenige wissen, wie man's macht.
Schnee wird in hohem Bogen vom Gehweg auf die Straße geschaufelt, die Autos, Parkplätze und die Gosse werden zugeschippt, der Schnee vom Dach, aus dem Hof und der Einfahrt auf dem eigenen Grundstück werden auf der Straße abgelagert, wenn es sein muß, noch per Schubkarre! Und dann folgt der Spruch: Ach, man weiß ja gar nicht mehr, wie man am Gegenverkehr vorbeikommt und wo man parken soll. Das ist kein Witz und auch kein Faschingsscherz!
Man könnte doch erwarten, daß das Gehirn beim eigenen Winterdienst nicht aussetzt und man sich Gedanken macht und an die Regeln hält, z.B.
-Schnee darf nur in Ausnahmefällen (z.B. sehr engen Gehwegen) auf Verkehrswegen abgelagert werden und dann auch nur so, dass der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird,
- kann im eigenen Grundstück geräumter Schnee nicht im eigenen Grundstück abgelagert werden, muß er abtransportiert werden.
Es wäre natürlich auch gut, wenn die zuständigen Ämter zum "richtigen" Schneeräumen nicht nur auf Satzungen verweisen würden, sondern auch mal ein paar brauchbare Hinweise veröffentlichen würden.

Liebe Leser und Nutzer von myheimat - das sollte keine Diskussion zum Falschparken werden, sondern wie wer wo falsch bzw. richtig Schnee schippt!

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8 Kommentare

Ja, so ist das manchmal mit dem Gerechtigkeitsdenken. Die Schellsitzer wollten sogar eine Bürgerwehr und ich wurde belehrt, dass laut Grundgesetzt nur die Polizei Rechtsbelehrungen durchführen darf. Na ja der alte Kant sagte mal tue niemandem etwas an, von dem Du nicht möchtest dass es dir angetan wird - alsoPatt im meinen Falle. Der Klügere gibt nach. Schade ist nur, dass man solche Gegenargumente dann von Juristen und reichlich unbeherrscht bekommt. Fotos machen und an das Ordnungsamt schicken ist mir auch zu doof. Im Harz gab es mal so jemanden, den musste nachher die Polizei schützen...

>"Im Harz gab es mal so jemanden, den musste nachher die Polizei schützen... "

In der VG Finne gibt es auch ehrenamtliche Knöllchenkleber, naja....

>"Die Schellsitzer wollten sogar eine Bürgerwehr gründen."

Eine klasse Idee!!!
Aber hier haben ja die Täter mehr Rechte als die Opfer!
Und wie soll die Polizei unser Hab und Gut noch schützen, wenn man ständig immer mehr Stellen streicht? Wir können es nur selber tun!

"In engen Gassen oder Straßen ist das wirklich manchmal ein Problem."

Davon können wir z. B. hier in der Loreleypromenade ein Lied von singen...

Das interessiert aber leider keinen...

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