Muss eine Zeitung diesen verbalen Extremismus abdrucken?

purer Egoismus, wen will dieser Rentner wählen? Die Linke nicht, die CDU nicht, die SPD nicht, die FDP nicht, sie alle wollen eine Monsterbrücke im Welterbeantragsgebiet. Wer bleibt übrig?
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  • purer Egoismus, wen will dieser Rentner wählen? Die Linke nicht, die CDU nicht, die SPD nicht, die FDP nicht, sie alle wollen eine Monsterbrücke im Welterbeantragsgebiet. Wer bleibt übrig?
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Die veröffentlichen Lesermeinungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen usw. Aber darf unsere Zeitung den egoistischen Drang eines Einzelnen aus Schulpforte so abdrucken , das er auch gleichzeitig mit seiner Engstirnigkeit viele heimatverbundene Vereine und deren ehrenamtliche Arbeit in den Schmutz zieht. Nein das darf ein Egoist in einer Regionalzeitung nicht, denn er wird trotz Transitstraße um Naumburg und Kösen keine Verkehrsruhe haben, denn es ist nun mal eine Ortsumgehungslüge. Komisch dieser Vorzeigerentner abgebildet mit fast jedem Kommunalpolitiker in Sachsen Anhalt, setzt genau diesen verbal die Pistole auf die Brust. Nur wen will er denn wählen, wenn nicht die einheitliche Betonpartei in Sachsen Anhalt LinkeCDUSPDFDP? Es gibt auch ein Leben ohne Straßenpolitik und dazu gehört die deutsche Geschichte und dazu bekennen sich viele Kommunalpolitiker in Sachsen Anhalt die auch am Rockzipfel der Betonindustrie hängen. Auch international hat Sachsen Anhalt große Beachtung mit der geschichtlichen Aufarbeitung der napolionischen Zeit und ihrer authentischen Gefechtsdarstellungen. Unserer Tageszeitung sollte auch nicht entgehen, das Museum 1806 Hassenhausen mit Herr Förster, Eckartsberga mit Frau Vogel und Landtagsabgeordneter Frau Feußner und heute in Großgörschen mit Minister Dorgerloh, mit Landtagsabgeordneten Herr Erben, Herr Reiche usw. alles Betonpolitiker in Sachsen Anhalt die auch Mitglieder dieser Vereine sind. Sie wissen international reicht es nicht mit Straßenbau für gefrustete Rentner, aber das ist eben Politik. Also machen sie auch Welterbe mit einer Monsterbrücke und das geht nur mit Betonpopulistischer Polemik in unserer Tageszeitung, aber muss denn ehrenamtliche Arbeit so zur Schau gestellt werden?

Bürgerreporter:in:

Erwin Zimmermann aus Bad Kösen

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