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Kinderarmut in Deutschland - "Echt" oder nur "gefühlt"?

"Die Welt" hat heute einen Artikel veröffentlicht mit der Überschrift: Der große Schwindel mit der Kinderarmut

Vermutlich eine Reaktion auf die Artikel des Kinderhilfswerkes: Mehr Steuern gegen Kinderarmut sowie : Wird Kinderarmut in Deutschland verdrängt?

Ist Kinderarmut also nur ein intellektuelles gefühltes Problem in unserer Wohlstandsgesellschaft oder ist sie wirklich vorhanden?

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6 Kommentare

Andreas Du hast Recht, wenn ich nachdenke über Kinderarmut fällt mir kein Reichtum ob Besitz oder Geld ein. Mir fällt ebenfalls dazu ein, eine intakte Familie und Geborgenheit, sowie eine Schule in der noch eine musische Erziehung mit gemacht wird, wie Musik, Kultur, Geschichte und Sport, als Unterrichtsfach auch gelehrt wird und nicht wegen Lehrermangel häufig vom Stundenplan gestrichen wird. Wenn man hierüber nachdenkt könnte man Romane schreiben, aber leider immer ohne Erfolg.

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

Armut gibt es. Aber Politik oder Betroffenheitsindustrie ist auch daran interessiert, Hypes zu erzeugen, mit denen sie ihre Ziele verfolgen können.

Natürlich ist alles auf der Welt relativ. Aber habt ihr mal beobachtet, das Diejenigen, die die besten Ratschläge erteilen, wie man mit wenig auskommen und zufrieden sein soll, selber nicht dazu gehören? Ich höre schon das Jammern, das Geld allein nicht glücklich macht.

Die Bedürftigen wissen, das ein paar Strümpfe, ein warmes Essen reich machen kann. Hingegen sind für viele "Reiche" schon ein paar Euros "Spende" nur soviel wert, wie man sie von der Steuer absetzen kann.

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