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Einsinkungen in der Marienstrasse

Wenn der Stadtrat in der Marienstrasse der Sanierung wegen der starken Einsinkungen zustimmen soll, dann soll er sich mal richtige Einsinkungen anschauen. Frau Freund scheint hier ja niemals lang zu kommen. Letzte Woche wurde aber bereits die dritte Einsinkung innerhalb eines Jahres flicksaniert. Wer die Strasse errät bekommt ein Bienchen im Bürgerbeteiligungs-Demokratieforum.

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GemeinderatStrassensanierung

12 Kommentare

@Andreas: Deinen Ausführungen könnte ich noch als Frau hinzufügen: Die Absätze meiner Schuhe blieben erhalten. Geh mal mit hohen Absätzen über eine solche Straße ... :). Ich stelle mir jetzt nur einmal die eleganten Pfennigabsätze eleganter Frauenschuhe vor. Den Anspruch, rollstuhl- oder behindertengerechte Straßen oder Einrichtungen nutzen zu können, habe ich schon längst aufgegeben.

In Laatzen bist Du Andreas ja sicherlich im Gemeinderat und hast Dich sehr für ein modernes Stadtbild eingesetzt. Laatzen ist ja geradezu erfüllt von deinen Myheimat-Beiträgen. Alles was man bei Google zu Laatzen uns seiner Baukultur sehen kann übertrifft da noch meine Erwartung. Wenn Du trotzdem mal Hunger auf die bei euch verbotene Extrawurst hast komm mal auf deinen versprochenen Dreitageurlaub her und geniesse die Freiheit in einer noch nicht ganz zuasphaltierten und betonierten Landschaft.
(Ich wa vor zwei Jahren mal auf dem Werraradweg zwischen Hessen und Thüringen. Man passiert mehrmals die ehemealige Grenze. Und ich konnte mit 100% Sicherheit sagen wo ich gerade bin, rate mal an welcher Besonderheit ich das erennen konnte, wo es schöner war, darüber können wir uns ja sicherlich trotzdem nicht einigen...)

> "Wenn Du trotzdem mal Hunger auf die bei euch verbotene Extrawurst hast komm mal auf deinen versprochenen Dreitageurlaub her und geniesse die Freiheit in einer noch nicht ganz zuasphaltierten und betonierten Landschaft."

Warum so schnippisch... hat eben jeder seine Ansichten und Vorlieben.

Mir sind die Vorteile einer modernen Straße eben lieber, als die einer denkmalgeschützten Ruine, die kaum einer nutzen kann und deren ständige Pflege ggf. viel Geld extra kostet.

Aber wenn sich da Mehrheiten durchsetzen (was auch hier in der Region stellenweise passiert), muss ich mich eben damit abfinden, dass den lokalen Bürgern die Gebrechlichen wurscht sind und dass ich für den optischen Spaß einer kleinen Elite auch noch blechen muss.
Aber ich muss mir nicht selbst den Maulkorb verpassen...

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