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Beton hat keine Zukunft

  • OU Hettstedt richtet auf der großräumigen Umleitung eine Baustelle mit Ampel ein.
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann

Das Deutschland das am besten ausgebaute Straßennetz hat, damit kann man sich rühmen. Aber was hier auf Sachsen-Anhalts Straßen passiert hat nichts mit Zukunft zu tun. In diesem Land zählen nur Infrastrukturversprechen aus Beton und nun haben wir den Salat. Die A 14 keine 10 Jahre hat sie gehalten als Ausrede erfinden die Verantwortlichen Betonkrebs??? Jetzt ist eine Betonbrücke einsturzgefährdet und wird schnell abgerissen, Ingeneurtechnik Made in Germany??? Hier wird Steuergeld verbrannt, denn Beton an allen Orten versprechen unsere Poltiker in Sachsen- Anhalt und wenn es schief geht gibt es ja noch den Steuerzahler.
Dann gibt es noch ganz schlaue Verantwortliche, auf der großräumigen Umleitung dieser Katastrophe richten wir noch eine liederliche Baustellenampel ein. Es gibt aber auch Verantwortliche die mitdenken, wie in Paschleben, da hat man kurzerhand auf eine Baustellenampel verzichtet.
Im Saaletal eine Betonbrücke 1200 Meter lang und 70 Meter hoch, nach 10 Jahren Betonkrebs und einsturzgefährdet und das für erstmal 100 Millionen Euro???

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3 Kommentare

Auf diesen Gedanken bin ich auch gleich gekommen. Man sollte lieber in sein vorhandenes Straßennetz Geld investieren und vorhandene UG einbinden. In WSF geht nachmittags 16:00 Uhr fast garnichts mehr. Ich habe es erst vor kurzem selbst erlebt.

Ja Erwin an Ausreden sind die Politiker nicht verlegen wenn es mal wieder in die Hose gegangen ist. Aber die die das ganze verzapft haben, die haben ihr Geld natürlich im trockenen.

Ein gutes Beispiel Christine, Weißenfels mit 4- spuriger OU, direkter Autobahnanschluss vor der Haustür, aber wohnen und arbeiten müssen auch die Weißenfelser irgendwo ( Ziel und Quellverkehr).

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