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Bei aller speditionalen Heiligkeit in der Kösener Försterei, das geht gar nicht...

  • erstaunlich, wie der da hingekommen ist, die Kurve vorher geht eigentlich auch gar nicht für einen Sattelzug...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann

Heute früh um Fünfe, bei Kreipitzsch, bei Saaleck, an der Rudelsburg, gleich neben der Burg Saaleck, im Welterbeantragsgebiet, dort wo die Speditionen und ihre Lkw- Fahrer Narrenfreiheit im Dienste der Monsterbrückenpolitiker fahren können wo sie wollen. Da steht er nun ein 40 Tonner mit Tieflader und einem 14 Tonner Kettenbagger hinten drauf, auf einer 2 Meter breiten unbefestigten Dorfstraße, die gesperrt ist für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen, eine Straße mit einem Kurvenradius von ca. 10 Meter. Einfach dicke festgefahren. Bevor diese Speditionsfachkraft bis da hin kommt muss "es", ich weis ja nicht wer gefahren ist, erst mal über eine Brücke, die für Fahrzeuge über 12 Tonnen gesperrt ist brettern... So ist das gedacht in Deutschland, die Speditionen mit ihren unterbezahlten Fahrern dürfen alles und die Allgemeinheit muss zahlen für den Schaden, den durchgeknallte Kutscher anrichten die sich an keine Vorschriften halten müssen... so heute Früh...

Die Bilder sind nicht so gut mit dem Handy, aber dieser Trucker ist selten dämlich...

  • erstaunlich, wie der da hingekommen ist, die Kurve vorher geht eigentlich auch gar nicht für einen Sattelzug...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
  • Bild 1 / 3
  • schade nicht die richtige Kamera mit...
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  • Bild 2 / 3

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Saaletalspeditionsmafia

7 Kommentare

Erwin, zu Deinem Artikel vom 13.11.2014, 19.38 Uhr "In Kösen??? "
Das alles und noch viel mehr läuft unter der Überschrift: "Wir müssen die Bürger mit einbeziehen bei der Mitgestaltung ihres Wohnortes." Alles bla,bla,bla...
Die Wirklichkeit sieht doch anders aus.
Folgender Vergleich: Ein frisch bestellter Acker (z.B. mit der Wende) wird nicht ständig gepflegt und bearbeitet. Unkraut und Saat gehen gleichzeitig auf.
Erfahrungsgemäß wächst das Unkraut schneller und überwuchert bald die Saat.
Das geht so lange, bis die Saat den erhofften Ertrag nicht mehr bringen kann.
Die Saat, Erwin, das bist Du und alle, die Deine Auffassung teilen.
Wer das Unkraut ist, ist unschwer zu erraten. Das sind die, die das Wachstum der Saat stören, oder?

Leider ist das doch überall so in Sachsen Anhalt, aber In Kösen hat Bla, Bla einen Namen. Alle Aufregungen der letzten Monate sind politisch weggedrückt, Bahnhof, Bahnhofstraße, Kurzentrum, Kucheninsel, Galgenberg, Kalkwerk... im Hintergrund wird einfach weiter gemacht und wir glotzen dann alle wenn dann Bänder auch in Kösen durchgeschnitten wurden, was WIR alle gar nicht wollten und schon gar nicht bezahlen wollen... Für Fördergeld wird hier alles durchgezogen, dafür brauchen die Kommunalpolitiker keine Bürger mehr und wir finden das schön...

Gestern Abend wieder, ein Autotransporter mit Trailer voll geladen mit Pkw wollte die Rudelsburgstraße rauf... Ich hab ihn aufgehalten und aufgeklärt, was für Blödsinn der vor hat, das Navi sagt er... Kein Verkehrszeichen, keine Brücke, kein Grips hält die mehr auf, einfach Navi, was ist nur aus den guten alten Truckern geworden...

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