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Transitstraße in der Wethauer Flur???

  • Vermessungspfeiler, überall auf den Feldern zu sehen zeugen vom Ende des fruchtbaren Ackerlandes. 85 ha weg, die Zukunft in Sachsen Anhalt...
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Zwei Stunden lang ein herrlicher Spaziergang von Wethau in Richtung Roter Berg. Zwei Stunden Ruhe kein Lärm, nur Natur und Felder. Sachsen Anhalts Politiker der CDUSPDLinke wollen hier 18000 Fahrzeuge lang schicken, als Rechtfertigung ihres Politikerdenkmal- Die Monsterbrücke- im Saaletal. In Wethau gehen 85ha Natur und Ackerland verloren für Verkehrsversprechungen und überregionalen Schwerlastverkehr und in den Städten wird es doch nicht besser...

  • Vermessungspfeiler, überall auf den Feldern zu sehen zeugen vom Ende des fruchtbaren Ackerlandes. 85 ha weg, die Zukunft in Sachsen Anhalt...
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  • kilometerweit nur fruchtbarer Acker in Richtung Wethau...
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  • kilometerweit fruchtbarer Acker in Richtung Flemmingen...
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  • Tiere müssen auch weg, sie verlieren ihren Lebensraum, damit Politiker Wählerstimmen gewinnen...
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MonsterbrückeNaturPolitikerdenkmal

2 Kommentare

Herr Zimmermann, haben sie schon eine Neurose? Glauben sie, dass Adolf die Bauern gefragt hat als die Reichsautobahn durch die Landschaft geschlagen wurde. Ich habe hinter mir am Schreibtisch eingerahmt ein Preussisches Messtischblatt von 1879, da gab es den Autobahnverlauf der A9 zwischen Leipzig und Hermsdorf weder als Feldweg noch als Landstrasse. Und Sie fahren da doch auch sicher öfter lang. Sind sie etwa ein unerkannter Nutzniesser historischer Naturzestörungen, noch dazu unter den oben angeführten Vorzeichen? Da wagen Sie es uns hier Wasser einschenken zu wollen und und trinken selber mit am immer noch sprudelnden Wein-Quell der Vergehen der Altvorderen. Sie müssten vielleicht mal den Aktionsradius ihrer in Permanenz erstarrten Kritik erweitern oder mal darüber nachdenken, was ich Ihnen mit dieser Parabel sagen möchte, sie werden vielleicht auch dann mal vor der Entscheidung stehen, fahre ich jetzt drüber oder kasteie ich mich....

Herr Krämer, sie sind ein schlechter Arzt. Ihren Adolf gibt es nicht mehr und der Honny war auch nicht besser. Da hätte sich keiner gewagt, überhaupt über solchen Wahnsinn, sprich Naturzerstörung, nachzudenken. Für allgegenwärtige Mobilität braucht man natürlich Straßen, aber wie viele neue OU soll ich ihnen nennen, die quer durch das bisschen für sie nicht lebenswichtige Natur gebaut worden ohne dass da jemand so richtig verkehren will. Dazu kommt für mich, bei Honny hat 1km Straße eine Million DDR-Mark gekostet, dann war es 1Million DM und jetzt 4 Millionen Euro. Der Halbwertzeit der neuen Straßen liegt jetzt bei 5 Jahren ( Bsp. OU Zeitz). Die können heute keine Straßen mehr bauen, das hatte "ihr Adolf" besser im Griff. Deutschland hat das beste verzweigte Straßennetz Europas, da wächst nie mehr ein Strauch drauf, aber in Ordnung halten können sie das nicht. Wenn dann noch Lügen dazu kommen, den Naumburgern eine OU vorzugaukeln die dann nur als Fernstraße für überregionalen Verkehr geplant ist, dann macht mir das nach Feierabend besonders Spass, durch diese noch unberührte Natur zu wandern. Herr Krämer, einfach mal ein paar Wanderschuhe ausleihen und dann mal los, dorthin, wo ihr Beton hin soll. Nehmen sie bitte eine Taschenlampe mit, denn ich glaube nicht, dass einem so intelligenten Naturfeind ein Licht aufgeht.

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