Feuer im Herbst

• Olaf Döring am 12.10.2010 um 21:37

Da stimme ich Ihnen voll zu Herr Zeidler. Ganz meine Menung, so ein Feuer muss schon vorbereitet sein und trockenes Verbrenngut gehört da zwingend dazu. Dann macht das Feuer auch den Beteiligten und vor allem den umliegenden Anwohnern Spaß. Wer möchte schon an einem qualmenden und rusenden Feuer sitzen. Aber generell ist die Verbrennkultur völlig richtig. Gibt es ja auch schon seit "tausend" Jahren.

• Falko W. am 16.10.2010 um 00:18

Was nützt es einen, wenn es die Kultur schon seid 1000 Jahren gibt. Die neuen Verordnungen und Gesetze zählen. Wenn ich hier in Naumburg Feuer mache und es ruft einer die Feuerwehr, dann zahle ich den Einsatz selber. Da hilft es nicht, alles zu verharmlosen oder zu sagen, och Manno, die Kultur des Verbrennens gibt es doch schon lange. Auf alle Fälle ist es jetzt im Herbst sinnvoller, als im März, wo alles Nass und verklebt ist.
Ich habe früher auch gern im Herbst meine Gartenabfälle verbrannt und am Abend haben wir Knacker an der Glut gegart und Kartoffeln in die Glut geworfen. Das war ein kleines Familienfest. War immer schön und hat spaß gemacht. Aber nun ist es vorbei! Leider!!!!

• Olaf Döring am 18.10.2010 um 17:21

Ja das glaube ich das so etwas fehlt. Aber wir machen auch öfters mal Feuer im Feuerkorb. Da kann man ja auch das eine oder andere gleich mal mitverbrennen; :-) Klein und trocken natürlich.