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Runder Tisch Welterbe - Auswertung

"Der Berg kreisst und gebiert eine Maus"

Mit diesem Ergebnis endete der erste "Runde Tisch" zum Thema Welterbe.

Also werden nun neue Faltblätter, Schaukästen, Stadtführungen, Vorträge, Theaterstücke, Veranstaltungen zum Thema geplant. Und man fragt sich: Was hat das konkret mit dem "WELTERBE" zu tun? Eine Konferenz, die unsere Altertümer besser touristisch vermarkten soll, hätte das auch gekonnt und das ganz ohne kommende UNESCO Auflagen!

Ein positiver Punkt konnte doch gefunden werden: Der "Gosecker Heimat- und Kulturverein" will die Gosecker Chronik aus dem Jahre 1046 in Deutsche übersetzen. Das ist zumindets etwas Gutes zum Welterbeantrag.

Ich habe den Eindruck, das es hier zugeht wie bei einen unrühmlichen Leichenschmaus. Alle stürzen sich aufs Erbe, kaum das der Tode so richtig unter der Erde ist. Es geht nicht ums bewahren und erhalten, sondern so schnell wie möglich an den Ruhm und ans große Geld zu kommen.

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19 Kommentare

> "Und im Ton hat sich hier niemand vergriffen. Es war nur ein Zitat"

Also falls kritisiert wurde, was du da erzählt hast und ich zitiert und belacht habe, dann ist das albern.

Es sollten übrigens auch jene aus der Kulturbranche keine Angst haben, dass ihnen nur wegen einiger kritischer User in einem Forum die profitablen Felle davonschwimmen könnten... so viel Macht gegen die Subventionitis haben ja nicht mal Parteien - geschweige denn ein paar mickrige Forenuser... ;)

Jetzt muss ich herzlich lachen. Der Herr Krämer kommt nicht mal aus der Kulturbranche. Zufällig wohnt er schräg gegenüber von mir. Das mit der Kultur ist wahrscheinlich Hobby.

Aber was soll's. Götz von Berlichingen.

> "Der Herr Krämer kommt nicht mal aus der Kulturbranche."

Wäre egal. Man kann ja auch einer "anhängenden" Branche angehören, um von Kultursubventionen zu profitieren - und sei es nur der Maler, der seinen Job behält, weil sein Chef einen Auftrag bekommt, irgendwas "Kulturelles" zu bepinseln. Oder ein Touri-Unternehmer. Usw.

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