Mit Federkiel, Tinte und Papier...meine ersten Eindrücke der "1. myheimat-Schreibwerkstatt" des Naumburger Tageblattes

Da ich heute keine Kamera dabei hatte, habe ich mal schnell etwas zum Thema gestaltet.
  • Da ich heute keine Kamera dabei hatte, habe ich mal schnell etwas zum Thema gestaltet.
  • hochgeladen von Doris Seifert

Mit Federkiel, Tinte und Papier haben wir Bürgerreporter, die auf der Plattform des Naumburger Tageblattes „myheimat“ die vielfältigsten Artikel schreiben, glücklicherweise nichts mehr zu tun.

Deshalb sitzen wir heutzutage am heimischen Computer und schreiben über zahlreiche brennende, spannende, berührende aber auch amüsante Themen, die die Leser von „myheimat“ interessieren und auch aufmerksam gelesen werden. Zahlreiche tolle Fotos unterstreichen das geschriebene Wort der Reporter.

Heute wurden uns Bürgerreportern - auf Einladung des Naumburger Tageblattes und des „myheimat“- Teams um Olaf Döring, Constanze Matthes und Katja Blüher - ab 10.00 Uhr während der „1. Schreibwerkstatt“ wertvolle Tipps für das Schreiben vermittelt.

Constanze Matthes brachte uns mit fundiertem Wissen theoretische Kenntnisse über die Gestaltung von Artikeln näher. Ja, es gibt vieles beim Schreiben zu beachten, damit ein Artikel korrekt, spannend, aufmerksamkeitserregend, wissensvermittelnd und fehlerfrei gestaltet wird.

Während eines Rundgangs durch die Arbeitsräume des Naumburger Tageblattes, wurden uns die vielschichtigen Arbeitsprozesse, wie z.B. Layout, Druck usw. beim Entstehen der Zeitung nahe gebracht. Beeindruckend ist, mit welcher Schnelligkeit die Redakteure durch die moderne Technik auf aktuelle Themen reagieren können.

Die „1. Schreibwerkstatt“ war für mich sehr interessant, lehrreich, informativ und ich wünsche mir, dass ich das vermittelte Wissen effektiv anwenden kann. Sehr schön finde ich, dass weiterführende Workshops bzgl. des Schreibens, Fotografierens und des Umgangs mit und in „myheimat“ folgen werden.

Mein Dankeschön gilt dem „myheimt“-Team, denn die „1. Schreibwerkstatt“ war bestens vorbereitet und prima im Ablauf organisiert. Darüber hinaus war auch für das leibliche Wohl während der vier Stunden gesorgt.

Herzlichen Dank dafür.

"Schreibe nur, wie du reden würdest,
und so wirst du einen guten Brief schreiben."

Johann Wolfgang von Goethe

Bürgerreporter:in:

Doris Seifert aus Naumburg (Saale)

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