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Geheimsache Stadtbibliothek Naumburg

Im heutigen Naumburger Tageblatt (16.08.2017) findet sich auf Seite 9 ein Bericht "Diskussion und Demokratie? Vorerst vertagt!" ein kleiner Absatz zum Thema Stadtbibliothek. (siehe Bericht)

Hier nochmals Links zu den vorherigen MyHeimat Berichten zum Thema Stadtbibliothek.

Neue Vorschläge für die Stadtbibilothek - Alles wird besser! - Wirklich? Stadtbibliothek im Schützenhaus? Weglassen, Tricksen, Lügen

Stadtbibliothek: Tendenz gegen Schützenhaus

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Es ist schon bemerkenswert zu welcher Art von Demokratie wir verkommen sind. Offenheit und Bürgerbeteiligung ist etwas anderes.

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10 Kommentare

Wie immer: Keine! Weder OB noch Gemeindrat mussten jemals sich erklären oder haben es freiwillig gemacht. Wenn man die Macht hat, braucht man es auch nicht.

Zunächst einmal möchte ich dem Herrn Geschichtenerzähler entschieden widersprechen: Der Verfasser des Berichtes aus dem Gemeinderat ist absolut kein Journalist 3. Klasse. Er hat lediglich die Sitzung in ihrem Verlauf objektiv beschrieben. Bildzeitungsmanier ist etwas ganz anderes.

Was nun die absolute Mehrheit dieser einen Partei im Gemeinderat betrifft, so ist diese sogar durch den Wechsel eines Ratsmitgliedes aus einer anderen Fraktion zu dieser Partei noch verstärkt worden. Die Folge davon war, dass unbequeme Oppositions-Fraktonsmitglieder ihre Sitze in den Ausschüssen verloren haben.
Im kleinen Rahmen wird auf diese Weise der Weg zu einem lokalen Ein-Parteien-System frei gemacht - sozusagen eine DDR 2.0! Ich denke, dass die Wähler so etwas nicht gewollt haben.

Nun muss sich auch niemand mehr wundern, dass in diesem Gremium keine Erklärungen mehr für irgendwas abgegeben werden, weil von der Rathausspitze aus nach unten durchregiert wird. Hier kehren sich die Zuständigkeiten einfach um, weil der Gemeinderat sich nicht mehr als Arbeitgeber des Bürgermeisters versteht, sondern nur noch absegnet, was er vorgesetzt bekommt. Dafür muss er sich auch nicht mehr so sehr anstrengen.
Unbequeme Leute wurden einfach entfernt, auch in der Verwaltung. Also stört niemand mehr ihre Kreise.

Die Presse kann da auch nichts ausrichten. Die wurde als Amtsblatt auserkoren und verdient an den reichlich bezahlten Bekanntmachungen von Stadt und Landkreis.

Ich teile mal in zwei Bereiche.

Erstens die Zeitungsschelte meinerseits. Unser Naumburger Tageblatt ist eine Kuschelzeitung für Katastrophen, Familie, Politikapplaus und Festtivalitäten. Und es gibt wenige Ausnahmen, dazu an hervorgehobener Stellung der Schreiber des Artikels. Ich könnte hier garnicht berichten, würde er dies nicht tun. Deshalb mein Dank hier an Ihn.

Zweitens, könnte ich auch nicht besser kommentieren. Ich fühle mich sogar bestätigt, da gerade zwei Politiker entgegengesetzer Parteien es garnicht lustig finden, das ein nicht gewählter Normalbürger soviel Öffentlichkeit herstellt.

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