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Freier Fall im Blütengrund

Im heutigen "Naumburger Tageblatt" wird über den Naumburger Gemeinderat und die Beratungen zum Haushalt berichtet.

Dazu "Informationen am Rande: Sowohl im Technischen als auch im Wirtschaftsausschuss stand das Thema "Blütengrund" nicht auf der Tagesordnung und wurde von den Räten in den öffentlichen Teilen der Sitzungen auch nicht angesprochen."

Die Stadt Naumburg fliegt somit im freien Fall, ganz ohne Fallschirm. Man hat den Tourismusmagnet Blütengrund platt gemacht ohne Masterplan wie es weiter gehen könnte oder soll. Ein Ersatz, wie ein seriöser Investor, steht nicht zur Verfügung. Auch hat die Stadt kein Geld und keine Ideen parat um es in Eigenregie zu betreiben, siehe obrige Bankrotterklärung zum Thema.

Nur nochmals zum Hinweis: Der 1. Mann unserer Stadt, Oberbürgermeister Bernward Küper ist gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Welterbe an Saale und Unstrut e.V.

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3 Kommentare

Schweinerei, was da passiert!

Ganz ehrlich, ich hab nichts anderes erwartet. Die Stadt hat für nichts einen Plan - Blütengrund, Radinsel in Bad Kösen, Stadtbibliothek. Aber der Stadtrat ist einfach nur blauäugig und lässt sich alles gefallen. Aber die Mehrheit hat ja die gleiche Partei, der der OB angehört. Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus. Und so leid wie es mir um einige tut, die sich für´s Welterbe engagieren. Ich hoffe, dass die (OB, Stadtverwaltung, Stadtrat) richtig auf die ... fallen. Das Welterbe haben die echt nicht verdient. Und wenn sie es kriegen, haben die sowieso keinen Plan, was man damit eigentlich anfängt.

Die Thematik Blütengrund und andere Projekte zeigen doch wieder ganz deutlich, dass in Naumburg ehrliche Bürger, die sich für ein Vorwärts in der Entwicklung einsetzen
möchten zwar unbedingt erforderlich sind, aber von der "Obrigkeit" keine Beachtung finden oder mundtot gemacht werden. Das ist die Realität der so gepriesenen Naumburger Demokratie. Wer profitiert von so einer Verhaltensweise??? Ich bin davon überzeugt, dass wir alle mit dem Schaden leben müssen.

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