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Vorerst klägliches Ende eines netten Versuchs …

Die Naumburger Salzgasse ist seit vielen Jahren einer der Brennpunkte der Stadt bezüglich Alkoholmissbrauchs und aller daraus resultierenden Folgen, wie Lärmbelästigung, Verschmutzung und Vandalismus. Das Naumburger Tageblatt hatte zuletzt am 5. Mai d. J. darüber berichtet.

Kürzlich wurde nun ein Versuch gestartet, die Lage an dieser Stelle zu entschärfen, indem hier schön bepflanzte Blumenkästen aufgestellt wurden. Erst gestern erfolgten die letzten Arbeiten dazu.

Keine 24 Stunden später nun dieser Anblick.

Wir schauen weiter ohnmächtig zu, wie eine kleine Gruppe von Außenseitern unserer Gesellschaft das Leben schwer macht.

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11 Kommentare

Die Kommunen haben doch für jeden Mist Geld, da sollte man eher mehr Sitzgelegenheiten bauen, damit es sich besser verteilt (denn es gibt ja auch massenweise Normalbürger, die sich auch mal hinsetzen wollen).
Und wenn es Randale gibt, muss man eben mehr Personal (Ordnungsamt, Polizei) einsetzen.
Und Öffentliche Klos dienen der Allgemeinheit (Sauberkeit, Hygiene, Seuchenschutz usw) und sollten kostenfrei sein.

> "Wenn das dann noch ein Säufer wäre der kurz davor steht eine Homoehe einzugehen"

Was haben denn jetzt die armen Homosexuellen damit zu tun?

> "würde in allen Reiseführern drinstehen - Naumburg eine No Go Area - aber nicht wegen der Säufer."

Eben, denn Säufer gibt's ja überall... die Gastronomie lebt von denen... der Tourismus... Händler, die Alk verkaufen... Hersteller... usw. und auch der Staat durch die Alksteuer...

Andreas, ich hätte die Homos auch weglassen können, und Aslbewerber oder Transsexuelle oder was weiss ich an benachteiligten schützenswerten Gruppen nehmen können. Ich wollte nur zeigen, dass uns der Wahn alles mögliche zu schützen manchmal die erbärmlichsten Lösungen für Dinge tun lässt, die eigentlich wie du m.E. richtig sagst ein hartes Durchgreifen beim Hauptproblem erfordern.

Wie hier in BLK ja schon vorgekommen wird dann wenn eine Neighbour-Watch Aktivität aktiv wird ist gleich der Innenminister da, um zu sagen, nee mehr Polizei haben wir nicht, aber ihr seid ganz hart am Rande des Gestzes unterwegs und wir müssen euch beobachten. (Schellsitz, Spergau - zum googeln).

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