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Naumburg vor und nach 1989

Unser Stadtbild hat sich sehr verändert. Zur Wendezeit waren viele Gebäude in einem jämmerlichen Zustand. Wir haben uns an das schöne neue Stadtbild gewöhnt.
Mit meinen Bildern möchte ich den Fortschritt zeigen aber auch an den Verfall erinnern.
Die Auswahl viel schwer, auch sind an einigen "neuen" Gebäuden schon wieder Veränderungen eingetreten.

  • Marienstraße jetzt Zum Kaktus
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  • Mariengasse jetzt Hotel Aachen
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  • Salzstraße 8,links Naumburger Tageblatt 04.02.2013
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  • Salzstraße 8 ,"Die Mitteldeutsche" 1988
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5 Kommentare

Leider, Frau Matthes, ist es um die noch vor sich hindämmernden einst so schmucken Häuser nicht so gut bestellt.
Drei Fakten: 1) Ausser im Bürgergarten ist der Sanierungsstand der gründerzeitlichenn Stadterweiterung weit hinter anderen Städten, nicht quantitativ, sondern qualitativ zurück. Selbst das Bau-Ing.-Büro Boy hatte bei seinem eigenen Geschäftshaus in der Stauffenbergstrasse nicht die Kraft, den Mut oder den Willen die Neorenaissancefassade bei der Sanierung im November wiederherzustellen. Selbst in Halle wird jedes noch so popeliege Mietshaus wiederbestuckt.
2) Fehlen Enthusiasten - vieleicht Sie? - aber selbst der OB der Stadt, die mit Denkmalen Geld verdient, wohnt jetzt pseudomodern skandinavisch im Neubaugebiet.
3) Frau Freund spielt eine etwas eigenartige Rolle. Immer wieder wird geradezu angsterfüllt von der Notwendigkeit gesprochen modern, modern und nochmals modern zu bauen. Ich glaube sie hat Albträume mit Horden von Rekonstruktionsbefürwortern darin. Das Haus in der Salzstrasse das derzeit beseitigt wird, war ja für die Salzsträssler ein " Zitat NTB: Schandfleck" Niemand macht auch nur einen Finger dafür krumm, dass wenigstens die Jugendstilfassade wiedehergestellt wird. Der Neumarkt in Dresden mit seinen neuen Barockfassaden muss für unsere Stadtoberen so etwas wie der Teufel sein. So und jetzt sehen wir mal wie es weiter geht...

Interessante Anblicke und Vergleiche,Danke für`s zeigen !

Na, dann Gute Nacht oder helfen Sie doch einfach mit die Normalverdiener vom Flemminger Weg mit den schönen Katalogneubauten in die Gegenden mit Problemhäusern umzulenken. Fahren Sie mal nach Pirna, da gibt es bestimmt nicht nur Supereiche und es ist ein Traum zu sehen, was geht.

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