myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vorhut Völkerschlacht?

nach einen 15km Ostermarsch mit über 20kg Ausrüstung auf der schneeverwehten alten Königsstraße über dem Saaletal wärmten sich 3 Mitglieder des "4. russischen Jägerregiments zu Fuß 1806-1815" und 1 Soldat vom sächsischen "Grenadierbatallion von Spiegel 1806-1815", sowie 1 Soldat der französischen "22ten Demi-Brigade 1802" im Tavernehof am Naumburger Dom auf. Einst Feinde-nun friedlich am Feuer.
Wer meint, dass diese Männer "Krieg spielen" irrt; vielmehr ist es deren Anliegen Geschichte lebendig und detailgetreu zu vermitteln und natürlich Kameradschaften und Freundschaften in historischem Ambiente zu erleben. Bei Treffen bzgl. Bekleidung und Ausrüstung, Lager, Auftreten, Verpflegung zu versuchen rund um die Uhr wie vor 200 Jahren zu leben - so an die Lebensbedingungen vergangener Generationen zu erinnern. Die napoleonische Epoche hat in Deutschland zu enormen gesellschftlichen Veränderungen geführt und Europa geprägt mit Auswirkungen bis in die Neuzeit.
19.-21.Oktober jährt sich die Völkerschlacht bei Leipzig zum 200. Mal
mehr Info: http://www.russische-jaeger1813.de
http://www.grenadiere-sachsen.de
http://www.demi-brigade.org

Weitere Beiträge zu den Themen

GeschichteNaumburg

1 Kommentar

Auch das gehört zur deutschen Geschichte ein prima Beitrag...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

AusstellungRadierungenKunsthaus Apolda AvantgardeKunstsammlungen