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Sturmböe lässt Hochschpannungsmaßten wie Streichhölzer umknicken

Bei uns in Saaleck war von diesen starken Winden so gut wie nichts zu spüren aber zehn Kilometer weiter war wohl die Hölle los. Gleich hinter Camburg in Richtung Bergsulza sind mehrere Hochspannungsmasten den Böen zum Opfer gefallen. Zurzeit ist man mit schwerer Technik dabei die Schäden zu beheben dies wird vermutlich mehrere Wochen dauern .Neue Fundamente müssen gegossen werden und solch große Gittermasten werden auch nicht auf Lager liegen.

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5 Kommentare

Da hatte das Unstruttal auch wieder mal Glück,interessante Bilder Uwe,Danke !

Baupfusch?!

Meine Arbeitskollegin fährt jeden Tag dort lang und meinte, ein Glück das zu diesem Zeitpunkt kein Auto o. ä. fuhr. Es soll sich um eine Windhose gehandelt haben.

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