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Geschichten, mal nicht nur über den Gartenzaun

Fast vollzählig versammelten sich am Freitag die Bewohner der neun Häuser im Panoramaweg. Spontan hatte man vor einigen Wochen beschlossen, sich doch einmal zusammen zu setzen und sich etwas näher kennen zu lernen. Gesagt, getan.

Kein klassischer Grillabend, sondern bei hausgemachten Speckkuchen, Limettenbutter und Lauch-Salat traf man sich zum Ersten Straßenfest. Sekt für die Damen und ein Fässchen Bier für die Herren.
Bis spät in die Nacht wurden Geschichten aus und um den Panoramaweg erzählt. Für die Neuzugezogenen sehr interessant, für die Alteingesessenen sehr schöne Erinnerungen.
Es war ein gelungener Auftakt, der im nächsten Jahr fortgesetzt wird.

  • Läuft man den Panoramaweg bis ganz hinauf, hat man einen Blick über die ganze Stadt
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  • Blick ins Saale-Unstruttal
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  • Die Neuenburg und im Vordergrund Rossbach
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  • Weinberge an den gegenüberliegeden Hängen
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  • Läuft man den Panoramaweg herunter, hat man den Blick zur Schönburg
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  • Der Turm der Schönburg im Hintergrund
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PanoramawegStraßenfest

5 Kommentare

Ich finde es auch schön, wenn die verschiedenen Generationen und Familien in der Nachbarschaft zusammenkommen, ohne unbedingt da an die DDR zu denken. Damals hat es nicht nur Miteinander gegeben, wenn ich das mal so sagen darf. Man sollte das Jetzt und die Gegenwart gestalten, als immer nur zurückblicken und die damalige Zeit zu verklären, oder?

Stimmt, es ist keine Frage der Zeit! Der Mensch ist nun mal ein Herdentier und sucht die Nähe anderer. Das dies nicht jeder zeigen möchte oder kann liegt in der Natur eines jeden Wesen. "Brumm-Ochsen" und "Esel" gab es früher und heute auch. Das soll bei den Restlichen keinen Abbruch tun!

  • R. S. am 23.08.2013 um 11:43

Ein wunderschöner Beitrag!
Verwandte, Nachbarn und die politische Gesinnung kann keiner sich wirklich aussuchen. Schön, wenn sich Menschen finden sich austauschen und gemeinsam genießen. Von Bayern bis Schleswig Holstein hatte ich bisher auch das Glück in erster Linie auf offenen und aufrichtige Menschen gestoßen zu sein. Erfahrungen aus dem Osten Deutschlands habe ich bisher nicht.

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