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Die Funktionsweise eines Reiseweckers die schon vor 2000 Jahren funktionierte wurde auf Burg Saaleck vorgeführt

  • Alles unter Kontrolle,auch im Dorf.
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Letztes Wochenende war es soweit, ein Germanenstamm siedelte auf Burg Saaleck. Das Wetter meinte es dieses Jahr nicht gut mit unserer Veranstaltung, ein paar mal mußten wir das Lager fluchtartig verlassen weil Sturmböen und Starkregen das gesammte Zeltlager drohten zu zerstören. Aber nach einer halben Stunde kam die Sonne und der Wind trocknete das Zeltlager wieder. Die handwerklichen Darstellungen wurden durch das Wetter teilweise zu nichte gemacht, schade das der Zinngießer und Messermacher nicht zum zuge kamen.
Der germanische Reisewecker hieß Hans und kommt ganz und gar ohne Baterien aus. Pünktlich 5.30 Uhr weckte er jeden Morgen das Lager , auch wenn die Nächte noch so lang waren.Der Zwerghahn läßt sich auch von den Menschen nicht beirren 5.30 Uhr wird gekräht, egal ob Sommer -oder Winterzeit.

  • Alles unter Kontrolle,auch im Dorf.
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  • ca.3 Stunden nach Mitternacht
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  • Der Wecker kommt im Lager an
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2 Kommentare

Tolle Serie von den alten Germanen,Danke Uwe !

auch die alten Germanen mussten bei schlechtem Wetter zurecht kommen. Ihr habt das auch ganz toll gemeistert! Schöner Beitrag Uwe! VG Frank

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