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Lesung mit Michael Buttler

Bereits zum fünften Mal durfte der Nauheimer Autor am Mittwoch den 7. Mai 2019 in der Gemeindebücherei seines Heimatortes zu Gast sein und seine Bücher vorstellen. Der Bankkaufmann war bereits in vielen Kurzgeschichtensammlungen präsent, die zum Teil für Preise nominiert waren oder gar Preise einheimsten. Neben den Kurzgeschichten schreibt er Romane. Zwei der Romane spielen Zurzeit von Johann Wolfgang von Goethe in Weimar. Daher nennt er seine „Kinder“ gern liebevoll Goethe-Krimis.
Arthur Conan Doyle konzipierte seinen Sherlock Holmes als Mann für knifflige Fälle. Gleich, ob es um kriminelle Bünde geht, um verschwundene Personen, Staatsgeheimnisse oder unerklärliche Todesfälle Sherlock löst jedes Problem. Assistiert von seinem treuen Freund Dr. Watson, sorgt er mit seiner exzellenten Beobachtungsgabe seit über hundert Jahren bei zahllosen Lesern in aller Welt für Staunen. Daher verwundert es nicht, wenn auch andere Autoren sich des beliebten Detektivs annehmen. So auch Michael Buttler. In seinem Roman aus der Reihe Sherlock Holmes neue Abenteuer, geht es um einen alten Fall, der abgeschlossen ist und dennoch aktuell wird. Denn in „Der Sohn des Falschmünzers“ geht es um den Sohn des Falschmünzers, den Detektiv Sherlock Holmes dingfest machte. Kein skrupelloses Schurkenstück, kein noch so raffiniertes Verbrechen, das der weltberühmte englische Meisterdetektiv Sherlock Holmes mithilfe seiner verblüffenden Kombinationsgabe nicht zu durchschauen vermöchte! Dieser Band „Der Sohn des Falschmünzers“ greift eine Erzählung auf, in der Holmes, an Watson gewandt, an die Festnahme des Falschmünzers erinnert.
Die anwesenden Zuhörer lauschten gespannt der Geschichte des Ermittlerduos in der Gemeindebücherei. Wo, wenn nicht hier, wo das geschriebene Wort im Mittelpunkt des Interesses steht, ist der geeignetste Leseort?
Seine Lesung gestaltete der Autor wie ein kleines Theaterstück, als er mit verstellten Stimmen die einzelnen Charaktere lebendig werden ließ. Mit verstellter Stimme, mal hoch, mal tief, ließ er die einzelnen Charaktere lebendig werden.

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