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Der Murnauer-Moos-Rundweg

  • Der Rundweg wird an der Ramsachkirche, genannt Ähndl gestartet. Ein Blick in den kleinen Altarraum lohnt sich.
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Südwestlich der bezaubernden Stadt Murnau befindet sich die ganz besondere Moorlandschaft Murnauer Moos. An der Moorpflege sind die Landwirte maßgeblich beteiligt. Damit das Moor nicht verlandet, mähen sie die Grasflächen und nutzen die Mahd für ihre Rinder. Somit wird verhindert, dass sich Bäume oder Heideflächen ansiedeln können und das Moor austrocknet.
Es ist ein 12,5 km langer Rundweg angelegt worden, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Moorflächen genießen kann. An einem traumhaften Spätsommertag im Oktober sind wir zum Parkplatz an der Ramsachkirche, die liebevoll das Ähndl genannt wird, gefahren und sind von dort gestartet. An der Ramsach entlang ging es durch das Moos bis zum Gebiet "Langer Filz". In diesem kleinen Waldstück gibt es eine wiedervernässte Moorfläche. Die Moorgräben wurden an ihren Endpunkten verschlossen, so dass sie bei Regen überlaufen und das Moor vernässen können. Durch die kleinen Ortsteile Westried und Moosrain gelangten wir zum "Aussichtsstadl Murnauer Moos", von dem man noch einmal eine schöne Aussicht auf das Moor und ein Moorauge hat. Eine große Panoramatafel gibt Hinweise, welche Berge man gerade sieht. Von dort braucht man dann noch eine dreiviertel Stunde bis man wieder am Ähndl steht.
An einem bedeckten Tag mit tiefhängenden Wolken hatte ich noch einmal Fotos vom Aussichtsstadel aus gemacht.
Zum dritten Mal hatten wir von unserem Ferienort Grafenaschau einen Abendspaziergang entlang des Lindenbaches durch das Lange Filz und zurück nach Grafenaschau gemacht. Es wurde schneller dunkel, als wir dachten.

  • Der Rundweg wird an der Ramsachkirche, genannt Ähndl gestartet. Ein Blick in den kleinen Altarraum lohnt sich.
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  • Wissenswertes über das Murnauer Moos
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  • Vor dem Hintergrund der Bergkulisse liegt die Moorfläche.
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  • Blick auf Murnau
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  • Durch diesen lichtdurchfluteten Wald geht es zum wiedervernässten Moorgebiet "Langer Filz".
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  • Auf dem Bohlenweg im Langen Filz saß diese Libellenschönheit.
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  • Im "Langen Filz"
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  • Die Gräben sind verschlossen worden, so dass sie bei Regen überlaufen können. Dadurch kann das Moor erhalten bleiben.
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  • Die Eidechse freute sich noch einmal über die Wärme.
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  • Wunderschöne Bergkulisse für ein fantastisches Moor.
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  • So sieht es hier am Aussichtsstadl bei bedecktem Wetter aus: Die Berge sind in Wolken verhüllt.
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  • Die Panoramatafel enthält viele Informationen über das Murnauer Moos und zeigt an, auf welche Berge man schaut.
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  • Der Abendspaziergang von Grafenaschau aus begann am Lindenbach.
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  • Die reifen Pfaffenhütchen leuchteten kurz vor der Dämmerung noch einmal besonders kräftig.
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  • Die Landwirte mähen die Moorflächen besonders behutsam. Sie lassen immer eine Grasfläche stehen.
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  • So sieht der lichtdurchflutete Wald beim Langen Filz in der Dämmerung aus.
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  • Die Moorfläche des Langen Filzes in der Dämmerung.
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  • Wir mussten jetzt sehr schnell gehen, da die Dunkelheit schneller als wir dachten hereinbrach.
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10 Kommentare

-- Shima, gannz wunderbar beschrieben und bebildert....

Danke, über eure Kommentare habe ich mich sehr gefreut.

Schön vorgestellt! GA

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