Theaterfreunde Münsterhausen - Theaterspiel 2013 : "Ladysitter"

Die Theatergruppe freut sich auf Ihren Besuch.
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  • hochgeladen von Erwin Haider

Es ist die „Nacht der Ladys“

Theaterfreunde Münsterhausen sind schon in den Startlöchern – Premiere am 5. Januar

Nicht etwa um einen „Babysitter“, nein – um den durchaus nicht so häufig gebrauchten Begriff „Ladysitter“ geht es in jener Komödie in drei Akten von Bernd Spehling, mit der die Theaterfreunde aus Münsterhausen im kommenden Januar die zahlreichen Freunde ihrer mimischen Kunst ins örtliche Pfarrheim an der Kirchenstraße 15 locken wollen.
Gespielt wird insgesamt neunmal, und zwar zu folgenden Zeiten:
Samstag, 5. Januar, 14 Uhr (Kinder- und Seniorenvorstellung)
Samstag, 5. Januar, 20 Uhr (Premiere)
Sonntag, 6. Januar, 19 Uhr
Freitag, 11. Januar, 20 Uhr,
Samstag, 12. Januar, 20 Uhr
Sonntag, 13. Januar, 19 Uhr
Samstag, 19. Januar, 20 Uhr
Sonntag, 20. Januar, 19 Uhr
Samstag, 26. Januar, 20 Uhr

Kartenvorverkauf

Für den Kartenvorverkauf mit Platzreservierung, der am Montag, 17. Dezember, beginnt, ist erneut Katharina Zacher unter Telefon 08281-4465 (werktags zwischen 18 und 20.30 Uhr) zuständig. Karten können aber auch im Internet unter www.theaterfreunde-muensterhausen.de geordert werden.

Eine große Fangemeinde
Jahr für Jahr wartet die große Fangemeinde der Münsterhauser Theaterfreunde voller Spannung darauf, was die Akteure um ihren Regisseur Erwin Haider, der nicht nur für sein Markenzeichen – das Auf- und Zuziehen des Vorhangs – zuständig ist, diesmal „auspacken“. Alle Aufführungen der Vergangenheit waren ausnahmslos sehenswert, und von daher sind die Erwartungen gerade in Münsterhausen stets besonders hoch.

Auch der Schwank „Ladysitter“ hat es in der Tat in sich und verspricht einmal mehr turbulente Szenen, kuriose Situationen sowie eine geballte Ladung Wortwitz auf der Pfarrheimbühne, also Unterhaltung „par excellence“, dargeboten von Akteuren, die trotz ihres Status als Laien inzwischen schon reichlich Erfahrung auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ sammeln durften. Und so sieht das Ganze inhaltlich aus:
Der alte Archie (Willi Fendt), der sich als „pensionierter Bankräuber“ nach 13 Jahren über seine Haftentlassung freuen darf, ist endlich wieder frei und wird sehnsüchtig zurückerwartet. Seine Frau Blanche (Angelika Girsig), die so lange ohne ihn sein musste musste, kann den Gatten aber leider erst einen Tag später in die Arme schließen. Daher ist Archies erste Bleibe zunächst einmal die Behausung von Enkel Maximilian (Bernd Höß), der kurz vor der Hochzeit und dem – dieser vorangehenden – Junggesellenabschied steht.
Und das bedeutet für Archie: ein wohltuendes Bad und reichlich Entspannung – in einer Wohnung, die ihm an seinem ersten Abend in Freiheit auch noch ganz allein zur Verfügung steht. Das glaubt er zumindest. Doch schnell wird klar: In diesem Haus ist „Mann“ mit seinen Hausgenossinnen nie allein. Klar wird aber auch: Maximilian’s flüchtige Anleitung zur Bändigung dieser „ganz besonderen Ladys“ reicht nicht aus, ihn an diesem Abend auch nur annähernd zu ersetzen.

In weiteren Rollen sind zu sehen:
– Johannes Stegmann (als im 3. Stock auf Teilzeitbasis beschäftiger Hausmeister Winfried, der die verrücktesten Aushilfsjobs annimmt, bei denen er immer wieder seine hohen Verwandlungskünste unter Beweis stellen muss)
– Gabi Schiefele (als „Seniorenbarbie“ Charlotte, die sich trotz fortgeschrittenen Alters noch immer als Marilyn Monroe fühlt und von ihrer Anziehungskraft überzeugt ist)
– Karin Gumpinger (als Linda, einer Friseurin, die nur bei Maximilian Hand anlegt und den Alkohol meidet)
– Melanie Gaa (als Maximilians langjährige und beste Freundin Betty)
– der Neuzugang Ina Müller (als Maximilians Verlobte Maja, die besonders bei der Hochzeit nichts dem Zufall überlassen will)
– und eine muntere Truppe von Partygästen, die für so manche Überraschung sorgen.

Eine Aufführung mit vielen Attributen
Man darf sich also auf eine turbulente, liebestolle, hysterische, hemmungslose, schaumgeladene, überstürzte, frivole, unvorhersehbare, vor allem aber rundum lustige „Lady’s Night“ freuen. Und die Theaterfreunde Münsterhausen freuen sich auf zahlreichen Besuch, stellen indes die Frage: Doch wen lassen Sie abends dann allein zu Haus?

Hinter den Kulissen engagieren sich Christian Schad als Souffleur, Tina Fieger in der Maske, Melanie Gaa für das Layout, Sandra Miller und Katharina Zacher an der Abendkasse sowie das Bühnenteam mit Bernd Höß, Robert Höß und Karl Gassner, während sich um die so wichtige Verpflegung in den Pausen das Theaterküchenteam um Katharina Zacher und Wolfgang Seitel kümmert. Und die Spielleitung obliegt – wie gesagt – einmal mehr Erwin Haider
Günther Meindl

„Daumen hoch“ für ein Gelingen der Aufführungen heißt es bei den Theaterfreunden Münsterhausen.

Weitere Info unter:
http://www.facebook.com/theaterfreunde

Bürgerreporter:in:

Erwin Haider aus Münsterhausen

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