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Münsinger Judo-Jugend qualifiziert sich ohne Siegpunkt für Finale

Eines war vor der Saison schon klar: Alle sieben Teilnehmer-Mannschaften der diesjährigen Jugendliga sind direkt für das Finale qualifiziert. Dazu gehört auch der Judoverein Ammerland-Münsing, der sich diese Tatsache zu Nutze machte und viele noch unerfahrenere Judoka auf die Matte stellte.
Wie auch in der Hinrunde einige Wochen zuvor lag der jungen Truppe nicht viel am Gewinnen, das olympische Motto stand im Vordergrund. Umso überraschender war es, dass der Kampf gegen Gastgeber Gröbenzell nur knapp mit 7:8 verloren ging. Max Starnberg brachte den JVAM zunächst in Führung, Jeremy Sykes, Lennart Sienel und Frederic Muff gaben ihre Zähler ab. Außerdem kassierte der Gegner noch einen Punkt für eine unbesetzte Gewichtsklasse ein. Die U15 der Ammerlander war eine Bank. Sämtliche sechs Athleten, namentlich Moritz Tewinkel, Manuel Muff, Thomas Seika, Leo Sigl, David Bogenberger und Michel Pränger gewannen ihre Kämpfe. Adrian Lewig und Sebastian Lehn gaben daraufhin zwei hart umkämpfte Punkte ab, zwei weitere Punkte erhielt Gröbenzell durch Münsings Unterbesetzung.
Die Stimmung im Team war trotz der „Pleite“ hervorragend. „Den Zusammenhalt, den die Jungs hier zeigen, dürfen sich einige Top-Mannschaften bei den Erwachsenen gerne mal zum Vorbild nehmen“, kommentiert Coach Andi Schaubmar stolz.
Die zweite Begegnung gegen den MTV Ingolstadt ging im Anschluss sehr deutlich verloren, lediglich Moritz Tewinkel, Bernhard Schaubmar und Sebastian Lehn konnten ihre Zähler holen. Da half auch die Einwechslung des traingsfleißigen Innokenti Nikiforov in der 43 Kilo-Klasse nichts. Doch auch das 3:9 war gut verkraftbar. „Unsere Jungs konnten die Gegner studieren und haben noch drei Monate Zeit sich intensiv auf das Finale vorzubereiten. Außerdem sind wir noch an Verstärkungen aus eigenen und fremden Reihen dran, um wirklich vorne mitmischen zu können. Das Gute: keiner hat uns nach den Ergebnissen auf dem Schirm, höchstens als Geheimfavorit“, freut sich Schaubmar.

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