FC Bayern München: 40 Millionen-Martínez nur Bankdrücker?

Javi Martinez saß im Spiel gegen den VfB Stuttgart auf der Bank und rechnet auch für die Partie gegen den FSV Mainz 05 nicht damit, in der Anfangsformation der Bayern zu sitzen. Grund hierfür ist der starke Auftritt und das Formhoch von Konkurrenz Luiz Gustavo. Haben die Münchner 40 Millionen Euro für einen Spieler ausgegeben, der die Auswechselbank wärmen wird?

Es ist der teuerste Transfer in der Geschichte der Bundesliga: Javi Martinez wechselte für ungeheure 40 Millionen Euro vom spanischen Erstligisten Athletic Bilbao zum FC Bayern München. Bei den Basken war der 24-Jährige Stammspieler und Leistungsträger und man könnte meinen, für die Summe, die der FCB hat springen lassen, will man ihm auch an der Säbener Straße diese Rolle zuteil werden lassen. Doch Trainer Jupp Heynckes stellt klar, dass kein Spieler seines Kaders eine Stammplatzgarantie hat, so das Hamburger Abendblatt.

Martinez gegen Mainz 05 auf dem Platz?

Martinez ist neu in der Mannschaft und muss sich zunächst integrieren. Deshalb nahm er beim 6:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart auf der Bank platz und wurde nur symbolisch eingewechselt, als das Spiel bereits lange entscheiden war. Ob er nach der Länderspielpause in der Partie gegen den FSV Mainz 05 in der Startelf steht, ist fraglich. Luiz Gustavo ist eingespielter und überzeugte zuletzt auf der Position im defensiven Mittelfeld. Wenn der Brasilianer konstant diese Leistung bringen kann, wird er spielen, so Heynckes.

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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