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Wechselt Tom Starke zu Eintracht Frankfurt?

Der Wechsel von Kevin Trapp zu Paris Saint Germain ist beschlossene Sache. Jetzt gilt es für Eintracht Frankfurt einen geeigneten Ersatz zu finden. Als neuer Schlussmann wurde Roman Weidenfeller gehandelt doch dessen Wechsel scheint zu platzen. Ein neuer Kandidat für den Posten im Kasten ist nun Tom Starke vom FC Bayern München.

Knapp zehn Millionen Euro Ablöse generiert Eintracht Frankfurt aus dem Verkauf von Kevin Trapp. Gleichzeitig verlieren die „Adler“ aber auch ihren Publikumsliebling und Stammtorhüter, was natürlich schmerzt. Jetzt beginnt die Suche nach einem Nachfolger, der die neue Nummer Eins wird. Mit Heinz Linder von Austria Wien hat man bereits einen Anwärter für den Stammplatz im Tor gefunden, ein zweiter Keeper ist jedoch fest eingeplant. Dieser sollte wie vermehrt berichtet wurde Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund werden, doch dieser scheint nicht zu den Rhein-Hessen zu wechseln wie nun bekannt wurde.

Weidenfeller bleibt Dortmunder

"Bei Weidenfeller bin ich eher skeptisch, weil das Gehaltsgefüge bei Borussia Dortmund ein anderes ist als bei uns. Weidenfeller ist sicher ein guter Torwart, aber ob das realistisch ist, da habe ich so meine Zweifel“, so bestätigte Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen zwar das Interesse Frankfurts, äußerte aber auch seine Bedenken. BVB-Sportdirektor Michael Zorc schloss hingegen einen Wechsel des langjährigen Dortmunder Torwarts aus: „Roman ist seit 13 Jahren bei uns und ein Spieler mit einer sehr hohen Identifikation. Er nimmt den Wettbewerb gut an."

Tom Starke der Trapp-Nachfolger?

Stattdessen soll nun Tom Starke vom FC Bayern München ins Blickfeld der „Adler“ geraten sein. Der 34-jährige wechselte 2012 als Nummer Zwei zum FCB und kam seither nur in sieben Pflichtspielen zum Einsatz. Vergangenes Jahr setzte man ihm sogar noch Pepe Reina vor die Nase, woraufhin er den Verein verlassen wollte. In diesem Sommer ist Reina zwar weg, dafür aber nun Sven Ulreich Back-Up von Manuel Neuer. Hinzu kommt, dass sich der Oldie und Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner noch aus der gemeinsamen Zeit beim MSV Duisburg kennen.

Hier geht es zur Gerüchteküche.

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