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Vidal zum FC Bayern: Wildert Juventus nun in der Bundesliga?

Der FC Bayern München sorgt seit Wochen für Transferschlagzeilen mit Angel Di Maria, Bastian Schweinsteiger & Co. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Arturo Vidal der Wunschspieler des Rekordmeisters ist, dessen Wechsel nun von Juventus Turin bestätigt wurde. Der italienische Spitzenklub könnte sich im Gegenzug nun in der Bundesliga bedienen.

Lange haben Fans des FC Bayern München spekulieren müssen, wen der Rekordmeister als seinen Königstransfer in diesem Sommer präsentieren wird. Nach dem Verkauf von Vereinsikone Bastian Schweinsteiger stand schnell fest, wen die Münchner an die Isar lotsen wollen. Vom diesjährigen italienischen Champions League-Finalist Juventus Turin wird sich der chilenische Weltstar Arturo Vidal dem FCB anschließen, wie auch Giuseppe Marotta, der Boss der „alten Dame“, auf einer Pressekonferenz bestätigte: „Vidal hat mir bestätigt, dass er eine neue Erfahrung machen will. Der Spieler hatte mit uns einen Vertrag bis 2017, während er mit Bayern ein Abkommen für fünf Jahre bis 2020 haben könnte.“ Nur noch Kleinigkeiten sollen zwischen dem Spieler und den beiden Vereinen zu klären sein, damit der Transfer vermeldet werden kann. Für einen Nachfolger könnte Juve dafür nun in der Bundesliga zuschlagen.

Interesse an Mario Götze

Die hochkarätigste Lösung wäre der bei den Bayern in Ungnade gefallene Mario Götze, an dem die Turiner Interesse haben, wie Marotta ebenfalls ausplauderte: „„Götze passt in unser Anforderungsprofil […] Sollte es die Möglichkeit geben, ihn zu holen, sind wir die ersten, die die Chance nutzen wollen.“ Doch der Weltmeister ist nicht der einzige Spitzenspieler des deutschen Oberhauses, an dem die „Bianconeri“ dran sein sollen. So soll sich Sportdirektor Fabio Paratici sogar schon in Deutschland befinden um den 21-jährigen Julian Draxler von einem Wechsel nach Italien zu überzeugen und ihn vom FC Schalke 04 loszueisen. Auch Dortmund muss sich in Acht nehmen, da Henrikh Mkhitaryan ebenfalls auf der Kandidatenliste stehen soll.

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