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Luis Schmidt - Für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert

TSV Großhadern setzt sich mit dem Münsinger Luis Schmidt im „Pool of Death „durch und holt Silber bei den Süddeutschen Vereinsmeisterschaften U 18.

Am letzten Wochenende machten sich acht TEAMS aus Bayern und Baden Württemberg auf den Weg nach München, um dort um die Krone und den Titel der besten Vereinsmannschaft aus Süddeutschland zu kämpfen.
Gastgeber war der amtierende Bayerische Meister TSV Großhadern mit dem Münsinger Luis Schmidt in seinen Reihen. Dennoch lag die Favoritenrolle auf den Schultern einiger anderer Vereine, wie z.B der Rekordsieger aus Abensberg oder die starken Judoclubs aus Backnang , Sindelfingen und Karlsruhe.
Nach der Auslosung der einzelnen Pools war kurzzeitig ein ungläubiges Raunen bei den einzelnen Vereinsvertretern und Trainern zu vernehmen. Der ehemalige dreifache Olympiateilnehmer und Coach der Münchner, Winston Gordon sprach sogar von einem „ Pool of Death, nachdem Abensberg, Sindelfingen und Karlsruhe - alles heiße Titelanwärter- dem TSV Großhadern zugelost worden waren..
Nach dem Motto „ Jetzt erst recht „ motivierte das erfolgreiche Trainergespann Gordon und Rahn ihr junges Team.
Zur Überraschung aller Fans setzte sich die Münchner Truppe mit zwei souveränen Siegen gegen Sindelfingen und Karlsruhe, sowie einer denkbar knappen Niederlage gegen die Favoriten aus Abensberg im „Pool of Death „ durch und stand somit als Gruppenzweiter verdient im Halbfinale.
Es war eindeutig der Tag der bayerischen Vereine, denn mit dem JC Lauf , KG Ansbach/ Nürnberg und dem TSV Abensberg standen vier „Weißblaue Vertreter“ in der Runde der letzten Vier.
Die Qualifikation zur Deutsche Meisterschaft durch den möglichen Einzug ins Finale vor Augen, wuchsen die Münchner Kämpfer über sich hinaus und dominierten die Begegnung gegen den JC Lauf mit 5:2.
Im zweiten Halbfinale mussten sich die fränkischen Judoka den überzeugenden Abensberger geschlagen geben.
So kam es im spannungsgeladenen Finale zu einer Neuauflage der Vorrundenbegegnung.
Jeder einzelne Kampf wurde euphorisch und lautstark von den vielen Fans und Anhänger beider Clubs begleitet. Das Team des Lokalmatadoren Großhadern ging in allen Auseinandersetzungen an die Leistungsgrenze, musste aber den kräftezerrenden langen Kampftag Tribut zollen und abermals mit 3:4 das Finale verloren geben.
Sichtlich erschöpft, aber glücklich über die Silbermedaille, freute sich die Münchner Truppe ausgelassen über die geschaffte Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in 14 Tagen.
Heute hat der Teamgeist uns zur Vizemeisterschaft getragen, resümierten im Anschluss die stolzen Trainer Winston Gordon und Eric Rahn .
Der 14-jährige Kämpfer Luis Schmidt konnte drei spektakuläre Siege zum Teamergebnis beitragen und rechtfertige somit seine Nominierung für diese Meisterschaftsserie.

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