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Mit dem Bus zur Schlusskundgebung nach München

CSU NEWSLETTER
Knapp 1.500 begeisterte Besucher feierten bei der Schlusskundgebung der CSU in der Kleinen Olympiahalle in München ihren Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit stehenden Ovationen und minutenlangem Applaus. Dieser machte an diesem Abend eines besonders deutlich: seine Liebe zu Bayern. „Bayern steht so gut da, wie nie zuvor in seiner Geschichte. Wir leben an der Pforte zum Paradies“, sagte Seehofer und betonte: „Wir sind anders, als die
anderen Länder. Wir sind Bayern.“
Es ist nicht egal, wer regiert
Seehofer: „Bayern ist wirtschaftlich stark. Wir haben solide Finanzen. Wir in Bayern leben nicht zulasten der nächsten Generation. Wir wollen unseren Kindern keine Schulden, sondern Zukunftschancen hinterlassen.“ Dass Bayern so gut dastehe, sei dem Fleiß der Menschen geschuldet, aber auch einer klugen Politik. „Wir haben Bayern über 60 Jahre regiert und Bayern zudem gemacht, was es heute ist. Es ist eben nicht egal, wer regiert“, sagte der CSU-Chef unter großem Beifall. „Es gibt keine Partei, die Bayern so verbunden ist und Bayern so kraftvoll in Berlin und Brüssel vertritt wie die CSU.“
Zukunftschancen, Wohlstand, Freiheit und Sicherheit
Seehofer unterstrich in seiner Rede seine Pläne für eine PKW-Maut für Ausländer und der Einführung einer Mütterrente. Ebenso bekräftigte er sein Ziel für ein schuldenfreies Bayern bis zum Jahr 2030. „Mir geht es um die Zukunftschancen für alle Menschen in Bayern, um die Förderung der Familien, um Wohlstand, Freiheit und Sicherheit“, sagte der bayerische Ministerpräsident. „In den letzten Jahren sind 1,5 Millionen Menschen nach Bayern gezogen, um diese Lebensqualität zu gewinnen. Diese müssen wir erhalten und am besten noch ausbauen.“ Und er fügte an: „Ich bin jetzt fünf Jahre bayerischer Ministerpräsident und habe die feste Absicht, das auch die nächsten fünf Jahre zu bleiben. Am Sonntag geht es darum, dass Bayern Bayern bleibt!“
Richtungswahl: Freiheit und Wohlstand mit CSU oder Bevormundung mit linken Parteien
Zuvor hatte Generalsekretär Alexander Dobrindt klargestellt, dass nur die CSU für Stabilität in der Wirtschaft, für Solidität in den Finanzen und für Zukunftschancen der Menschen in Bayern stehe. Am Sonntag gehe es um eine Richtungswahl. „Bayern steht vor der Entscheidung: Freiheit und Wohlstand mit der CSU oder staatliche Bevormundung mit den linken Parteien.“ SPD und Grüne wollen die Deutschen zur Kasse bitten. Angesichts der von rot-grün geplanten massiven Steuererhöhungen gelte im wahrsten Sinne des Wortes: „Wahltag ist Zahltag“, so Dobrindt. „Bei Rot-Grün heißt es, die Mitte zahlt. Bei der CSU heißt es, die Mitte zählt.“

  • Alexander Dobrindt ist auch unter uns
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  • Tatsächlich. Sie waren es und bringen nun Stimmung in die Halle
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  • Sie sind wohl jetzt mit ihrer Arbeit fertig
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  • Die OktoberfestkapelleSepp Folger spielt zünftig auf
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  • Auch mit Barbara Stamm unter uns
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  • Da freut sich Xaver, wenn er sich mit Dorothe Bär unterhalten kann
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5 Kommentare

Die Mitte zählt......! Wir sind die Mitte.....!

So isses Elke ;-)

Bei Schwarz, Blau, Gelb und Braun heißt es, die fleißigen Arbeiter bekommen kein Geld zum besseren zahlen.

Sonst würden die sich nicht so spät, für die Grüne Energie Wende entscheiden und vor allem einen Mindestlohn der Mitte von 8 Euro zustimmen, oder einem bedingungslosen Grundeinkommen von 999 Euro zustimmen.

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