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Caritas alarmiert: Kaum Sozialhilfe für EU-Ausländer - Rechte von EU-Ausländern beschnitten

  • Asylbewerberunterkunft in Gauting (Bayern, Deutschland)
  • Foto: Wikicommons / Bohnenstengel
  • hochgeladen von Verena Langhans

Eine deutschlandweite Umfrage unter mehr als 80 Caritas-Stationen ergab, dass EU-Bürger, die in Deutschland leben und Sozialleistungen beantragen, sehr oft ohne Prüfung ihrer Ansprüche vom Sozialamt und vom Jobcenter abgelehnt werden.

Demnach berichten 63 Prozent der befragten Einrichtungen, dass den in Deutschland lebenden EU-Bürgern vorallem Sozialhilfe, sowie Obdachlosen- und Wohnungslosenhilfe verweigert werde. Auch bei der Gewährung von Kindergeld und der Beratung von schwangeren Frauen gäbe es Defizite, so die Studie.

Dabei seien die Entscheidungen der Sozialbehörden oftmals "nicht rechtskonform", so der Bericht.

Quelle: http://www.domradio.de/themen/caritas/2016-05-11/c...

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5 Kommentare

> "ein Beweis dafür, dass die Völker vermischt werden, bzw. schon teilweise sind!"

Was ja egal ist, solange es keine Nachteile für die Einheimischen (eingewanderte wie eingeborene) durch Neue gibt...

> "Egal? Bayern und Ostfriesen schlagen sich zwar nicht die Köpfe ein, aber vermischen lassen sich beide nicht freiwillig."

Wenn ein Bayer z.B. vom Arbeitsamt nach Friesland deportiert wird, ist das kein Problem für die Friesen, solange der neue Bayer weder den einheimischen Friesen noch anderen eingewanderten ehemaligen Bayern Ärger macht...

> "Nur werden sich bei aller Harmonie beide nicht wohlfühlen."

Da muss man den Einzelfall prüfen, wieso, warum, inwiefern, wie sehr usw. kein Wohlfühlen stattfindet.

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