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68 Jahre und kein bißchen leise – Joe Cocker in der Münchner Olympiahalle

  • Noch ist die Bühne verhüllt - doch jeder weiß wer kommt: Joe Cocker
  • hochgeladen von Günther Gierak

Es gibt wohl kaum einen Rockfan, sei er 20 oder doch schon etwas älter!, der ihn nicht kennt: Joe Cocker. Seine Karriere begann, wie viele sicher wissen beim legendären Woodstock-Festival. Joe Cocker hat sicherlich viele Höhen und Tiefen (bekanntlich trankt er früher bei einem Konzert eine ganze ‚Flasche Whiskey“.
Doch heute, wir schreiben 2013, tritt ein ruhiger älterer Herr im schwarzen Anzug die Bühne der Münchner Olympiahalle, der nur noch eines will: seine Fans begeistern. Und dies tat er mit jedem Ton. Natürlich wollte jeder in der Halle seine Hits aus immerhin über 50 Jahren Musikgeschichte hören und so dauerte es doch einige Songs, sie stammten aus seinem neuen Album, bis der Funke übersprang. Aber spätestens ab dem dritten Song (es kann auch der vierte gewesen sein) hatte er seine 10.000 Gäste im Griff, denn bei „Up where we belong“ klatsche wohl fast jeder in der Halle begeistert mit. Und seine Reibeisenstimme klang fast wie früher und sollte der eine oder andere Ton nicht so geklungen haben, wie auf der CD im heimischen Wohnzimmer, niemand nahm es ihm übel. So durften wir teilweise in Nostalgie schwelgen, denn wer erinnerte sich nicht an „Come together“ und sein legänderäres „With a little help from my friends“. Nach gut 1 ½ Stunden gönnte sich Cocker mit seiner Band eine kurze Pause, die mit stehenden Ovationen begleitet wurde, bevor er nach drei Zugaben, dabei natürlich „Summer in the city“ mit einem ehrlichen Dankeschön und den Worten "God bless you. We love you." (Gott segne euch. Wir lieben euch.) verabschiedete.
Es war wohl sein letzter Auftritt in München und wir möchten ihn nicht vermissen. Wer noch die Chance hat ein Ticket für seine Welttournee zu bekommen, der sollte, sofern er diesen Weltstar nochmals live erleben will, die Chance nutzen.

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  • So kennt man ihn: ruhig stehend aber stets mit den Händen in Aktion
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1 Kommentar

Danke Günther für diesen begeisterten Bericht über Joe Cocker. With a little help from my friends - läuft gerade auch bei mir -- Du hast die Gänsehautstimmung gut rübergebracht.
Gruß Fred

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