Schleswig-Holstein: Kampfhunde beißen Mädchen fast zu Tode!

In Fahrenkrug, einer Gemeinde im Bundesland Schleswig-Holstein, wurde ein 14-jähriges Mädchen fast zu Tode gebissen. Die Arme des Opfers sind übersäht von den tiefen Bisswunden, die die Kampfhunde hinterlassen haben.

Die beiden Kampfhunde hatten sich ineinander verbissen, als das Mädchen dazwischen gehen wollte, fielen die Hunde das Kind an. Sie schreit verzweifelt um Hilfe. Zum Glück wird ein Nachbar auf die Hilferufe aufmerksam und schreitet gleich zur Tat. Laut bild.de nimmt er eine Harke und treibt die beiden wilden Hunde von dem schwer verletzten Mädchen weg. Die Hunde suchen das Weite, ein anderer Nachbar alarmiert die Feuerwehr. Jetzt müssen sich die Einsatzkräfte beeilen. Es könnte ja sein, dass die Hunde noch weitere Menschen angreifen. Auf den einen Hund muss insgesamt 15 Mal geschossen werden, der andere Hund wird von einem Feuerwehrfahrzeug überfahren. Die 14-Jährige wurde unterdessen in eine Spezialklinik gebracht. Als die Mutter von dem Vorfall erfuhr und die toten Hunde überreicht bekam, zeigte sie kein Verständnis für die Tötung der Tiere.

Bürgerreporter:in:

Christina Haunolder aus München

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