Megan Fox war nicht schon immer ein Männerschwarm - Schönheits-OPs als Rezept?

Selbst eine der begehrtesten Frauen auf diesem Planeten musste sich mit Pupertätsproblemen herumschlagen. In ihrer Schulzeit zählte Megan Fox nicht zu den Mädchen, mit denen alle Jungs zusammen sein wollten. Oft war sie sogar ganz alleine, eine Einzelgängerin. Im Gegensatz zu heute, stach Megan Fox früher durch auffälliges, negatives Aussehen ins Auge. Eine Zeit lang färbte sie sich ihre Haare orange. Auch eine Zahnspange musste sie tragen, gibt promiflash.de preis.

Ist das vielleicht auch der Grund für ihre zahlreichen Schönheitsoperationen? Leidet Megan Fox immer noch unter ihren früheren Komplexen? Sie hat fast alles an sich verändert, was man nur verändern kann. Brustimplantate, mehrmaliges Lippen aufspritzen, Kinn und Nase verschmälern, Wangen aufpolstern und die Liste geht noch länger.

Doch wie weit darf man gehen? Gleicht der psychische Aspekt den physischen Aspekt wieder aus? Was meint ihr: Wenn unter dem eigenen Aussehen gelitten wird und die Möglichkeit besteht, etwas daran zu ändern, ist es dann in Ordnung sich operieren zu lassen? Könntet ihr euch nach einer Schöhnheits- OP, mit dem Wissen, dass ihr euch euer Aussehen sozusagen "erkauft" habt, wohl fühlen?

Bürgerreporter:in:

Christina Haunolder aus München

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