eine Internetadresse zu haben ist nicht immer ein Vorteil...

Ein Junger, arbeitsloser Mann bewirbt sich eines Tages telefonisch auf eine Stellenanzeige bei McDonald's. Eine Toilettenreinigungskraft wird gesucht.
Er wird nach seiner Mailadresse gefragt, wohin ihm die Unterlagen und Stellebeschreibung etc. zugesadt würden.
Er sagte am Telefon, dass er weder Internet noch Mailadresse habe, worauf ihm deutlich gemacht wird, dass die Bewerbung nur online möglich ist ("wir sind schließlich ein moderner Amerikanischer Konzern!")

Daraufhin gibt er dieses Ansinnen auf - es packt ihm die Wut und er sucht nach einer eigenen Geschäftsidee.

Er kratzt sein letztes Geld zusammen, kauft stapelweise bei Discountern billige Pizzen ein, buk diese zuhause auf und verkaufte sie mit einem Aufschlag von Tür zu Tür in der ganzen Stadt.

Nach einigen Jahren hatte er mehrere Angestellte, die die Pizzen ausfuhren, vergrößerte nach und nach sein Geschäft und war schließlich in allen großen Städten des Landes der größte Pizza-Hauslieferant mit einem Millionenvermögen.

Da begegnete ihm meines Tages ein Wirtschaftsberater, der ihm vorrechnete, dass er noch viel mehr expandieren könnte -, er würde ihm gerne mal seine Berechnungen und Vorschläge zu einer Expansion der Firma per Mail unverbindlich zukommen lassen.

Als ihm der junge Mann deutlich machte, dass er weder Internet noch Mailadresse habe und diese auch noch nie brauchte, meinte der Berater:
"Ja, was glauben Sie, wo sie heute stehen könnten, wenn Sie von Anfang an Internet und Mailadresse gehabt hätten?"

Da entgegnete ihm der junge Mann:
"Das kann ich Ihnen schon sagen:

Scheißhaus putzen bei McDonald's"