myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Literaturrätsel im März: Zoogeschichten

  • gescanntes eigenes Foto aus dem Jahr 1977 - aufgenommen in einem längst gechlossenen "Safari"-Park
  • hochgeladen von Ingrid Wittich

Im Frühling ist es wieder Zeit für einen Zoobesuch. Schön zu sehen und zu hören: http://www.youtube.com/watch?v=acHhyid36fY
Aber nicht immer laufen Zoobesuche so harmonisch ab zwischen Mensch und Tier.

Aus welchen Romanen stammen die folgenden Sätze?

A. Cüpper war beinahe besinnungslos vor Angst. Mit fahrigen Bewegungen brachte er sich in die Waagerechte und versuchte wegzukommen. Hinter sich hörte er ein schweres Klatschen, als die Löwin im nachsprang. Die zweite Katze brüllte am Ufer, traute sich aber offenbar nicht ins Wasseroder wollte der anderen die Beute nicht streitig machen. Cüpper schwamm um sein Leben.

B. Als sich Grant zum Wasserfall umdrehte. sah er, dass der Tyrannosaurier den Kopf direkt vor ihm in das Becken tauchte. Der Urzeitriese schüttelte sich, Wasser spritzte nach allen Seiten. Er hatte etwas zwischen den Zähnen. Dann hob der Tyrannosaurie den Kopf wieder. Aus seinem Maul hing Lex' orangefarbene Schwimmweste.

C. "[...] aber meine Einbildungskraft schlägt mir leider zuweilen ein Schnippchen." Was hat er sich denn eingebildet?, frage ich mich. Dass seine Hyäne ihn den Affen zum Fraß vorwirft? "Ich dachte immer", sagt sie spöttisch, "die Bonobos seien die netten Hippies unter den Affen. Sex statt Krieg." "Aber sie jagen auch", antwortete ich. "In freier Wildbahn jagen sie andere Affen." "Wollen Sie im Ernst behaupten", fährt Weber entrüstet hoch, "diese Biester hätten einen ausgewachsenen Mann als Jagdbeute betrachtet?"

D. Der Pekari-Eber, ein gedrungenes Paket aus Muskeln, mit breitem Kopf und kleinen dunklen Augen, scharrte mit den Klauen. Er schob etwas vor sich her, schnüffelte, ließ es liegen und trampelte es beim Abwenden in den Mulch. Es war hell, blutverschmiert und hatte fünf Finger.

E. "Wir haben einen Fuß gefunden", verkündete der Zoodirektor missvergnügt, "bei den Elchen. Rechts am Elefantengehege vorbei, dann links Richtung Waldlehrpfad. Ich warte auf Sie."[...] "So eine verdammte Scheiße!, sagte der Zoodirektor aus tiefster Seele. "Ich glaube, ich lasse den Zoo räumen und sage dem Fernsehteam ab. Im Mufflongehege liegt auch etwas."

1. Das Dorf der Mörder. Von Elisabeth Herrmann.
2. Die Affen von Cannstatt. Von Christine Lehmann.
3. Mordsfreunde. Von Nele Neuhaus.
4. Mordshunger. Von Frank Schätzing.
5. Dino Park. Von Michael Crichton.

  • gescanntes eigenes Foto aus dem Jahr 1977 - aufgenommen in einem längst gechlossenen "Safari"-Park
  • hochgeladen von Ingrid Wittich
  • Bild 1 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

Die BücherwürmerLiteraturrätselRätsel

4 Kommentare

Noch nicht ganz ...

Mein Lösungsversuch:

A 1
B 5
C 2
D 3
E 4

Einen Film habe ich gesehen, da bin ich mir sicher, der Rest ist geraten.

Schön, dass Du weitermachst. LG Sabine

Mmh...

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite