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Literaturrätsel im Juli: von Pferden und Menschen

Sprichwörtlich heißt es: "Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde." Für Reiter wahrscheinlich. Manche wandeln den Satz um und sagen etwas böse: "Das größte Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde." Wie auch immer, Bücher über Pferde zu lesen, ist für einige sicher schon Glück genug.

Aus welchen Romanen stammen die folgenden Sätze?

A. Er ist der strahlendste Schimmel, den ihr je gesehen habt, der stolzeste Hengst, nach dessen Feuer sich jemals Stuten wiehernd sehnten, das frömmste Pferd, das je mit Kraft und Anmut einen Reiter trug. [...] Ein seltsamer Mittler ist der Majestätische zwischen uns beiden, er hat uns die Hohe Schule der Empfindungen gelehrt.

B. Beschwörend funkelten Gunthermanns Brillengläser. "Wenn überhaupt, dann wird das meiste der Vater vollbringen, dieser alte verwegene Reitersmann. Ob er es gewusst hat oder nicht, er reitet jetzt gewissermaßen noch einmal über die Hürden seines Lebens. und um den allergrößten Preis ... Seltsamer Gedanke, wie? Aber vieles, sehr vieles liegt bei Ihnen, junge Dame. Ein halber Tag und eine ganze Nacht. In dieser Frist müssen Sie Jürgen Godeysen verliebt machen in das Leben. Und wenn es geht, auch in Sie..."

C. Er sieht den Dom an, die Gaffer, wieder den Dom, wieder die erwartungsvollen Gaffer ... Und steht auf und schwenkt den Lackzylinder, Mutters Milchpott, er schreit: " "Hoch lebe der Kölner Dom!" Und alle jubeln, alle sind begeistert. Wenn aber eine reklametüchtige Eisenfabrik ihm feierlich für seinen Grasmus vier funkelnagelneue Hufeisen überreichen lässt, dann [...] schüttelt er den Kopf. "Nee, nehmen Se die Dinger man wieder! Die passen Grasmussen nicht. Der hat 'ne viel kleinere Schuhnummer!"

D. "Nieder Eros, hoch Mars!" schrie er, schwang seine Peitsche mit geschickter Hand und gab den Arabern [seines Gegners] einen Schlag, wie sie ihn noch nie erhalten hatten. Man hatte diesen Hieb von allen Plätzen gesehen und der Unwillen darüber war allgemein. [ ... ] das Gespann tat einen erschreckten Sprung. Noch niemals hatte etwas anderes als Liebe die Pferde Ilderims berührt. Und was konnten sie anderes tun, als sich retten? Mit einem mächtigen Satz sprangen sie wie eins davon und rissen den Wagen nach. Woher hatte [er] die die große Hand und den mächtigen Griff, der ihm jetzt so gut half? Jetzt retteten ihn die Jahre auf den Ruderbänken.

E. Der Staub hing immer noch zu dicht in der Luft, als dass Grace sich hätte sicher sein können, aber sie meinte zu sehen, wie Tom mit einer kaum mehr als angedeuteten Geste seine Arme ein wenig ausbreitete und dem Pferd die offenen Hände zeigte. Fast schien es, als biete er dem Hengst etwas an, und vielleicht war es nur das, was er stets anbot, das Geschenk von Frieden und Freundschaft. Doch obwohl sie den Gedanken niemals äußern sollte, hatte Grace plötzlich den lebhaften Eindruck , dass es anders war und Tom sich diesmal selbst anbot.

1. Der Pferdeflüsterer. Von Nicholas Evans.
2. Der eiserne Gustav. Von Hans Fallada.
3. Hengst Meastoso Austria. Von Arthur-Heinz Lehmann.
4. Meines Vaters Pferde. Von Clemens Laar.
5. Ben Hur. Von Lewis Wallace.

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11 Kommentare

Vielleicht ist der Text des Links zu lang? Keine Ahnung?
Das Juni-Rätsel gibt es nur hier:
http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/935...
Aber ob der Link jetzt klappt?

Die letzten 3 Links passen, Ingrid.................

Danke. Ich hatte sicher beim ersten etwas falsch gemacht. Wahrscheinlich nur die Hälfte des Textes kopiert und eingefügt.

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