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Eindrücke vom Diemelsee.

  • Luftseitige Ansicht der Diemeltalsperre. Links unterhalb der Staumauer steht das Kraftwerkshaus.
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Die Diemeltalsperre dient neben dem Hochwasserschutz, dem Tourismus und der Energieerzeugung auch zur Wasserregulierung. Betreiber der Talsperre ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser. Neben dem hessischen Edersee dient der Diemelsee zur Wasserregulierung der Weser.

Die Staumauer ist 42 Meter hoch und wurde aus Bruchsteinen errichtet. Gebaut wurde sie von 1912 bis 1914 sowie nach dem 1. Weltkrieg von 1919 bis 1923. Aufgestaut wurde das Wasser der Diemel ab dem 24. November 1923.

Ein kleiner nördlicher Teil des Sees und die Staumauer gehören zur Stadt Marsberg im westfälischen Hochsauerlandkreis. Der Großteil des Sees gehört zu Hessen und gab der anliegenden Gemeinde ihren Namen. Sie entstand vor 50 Jahren neu durch einen Zusammenschluss von dreizehn zuvor selbstständigen Gemeinden.

  • Luftseitige Ansicht der Diemeltalsperre. Links unterhalb der Staumauer steht das Kraftwerkshaus.
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  • Vorne das Kraftwerkshaus unterhalb der Staumauer, dahinter in Richtung Norden das 500 Meter entfernte Dorf Helminghausen, das zur Stadt Marsberg gehört.
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  • Blick von der Seeseite auf die Mauerkrone mit dem seeseitigen Wasserdurchlass.
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  • Der Wasserdurchlass in der Mitte der Staumauer am Diemelsee.
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  • Die Diemeltalsperre vor dem Eisenberg (594,6 m).
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  • Boote zum Rudern und Angeln auf dem Diemelsee.
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3 Kommentare

In Giebringhausen habe ich vor etwa 60 Jahren mit meiner Familie den ersten Urlaub verlebt. jeden Tag in der Diemel gestrampelt und jeden Tag einen Blutegel am bein gehabt. Super Urlaub!

Tolle Serie !!

Schön, dass der Diemelsee wieder (noch - wie auch der Edersee) voll ist
LG Karin

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