WELTMEISTERSCHAFT DES EKELS
- DEN "SPORTLERN" EMPFOHLEN: SPANISCHE PAPIERTASCHENTÜCHER
- hochgeladen von Hans-Rudolf König
Teneriffa. Es ist uns Allen hinlänglich bekannt, dass viele sogenannte “Nationalspieler” der verschiedenen Fußballmannschaften nicht gerade aus besonders guten Kinderstuben kommen. Auch das geistige Niveau scheint bei vielen nicht besonders gefördert worden zu sein, ganz zu schweigen von Sitte und Anstand. Doch muss man den Schweinehund wirklich so weit vor den TV Kameras heraus hängen lassen, dass der Zuschauer sich mit Ekel abwendet?
Andererseits wird von den Funktionären und Verbänden der verschiedenen Nationen immer wieder betont, wie sehr doch der Fußballsport und somit die Weltmeisterschaften in Südafrika wahrhaft diplomatische, gar Völker verbindende Aufgaben erfüllen!!!
Der Chronist wendet sich mit Grausen ab, wenn er sieht, wie die so genannten „Sportler“ sich gegenseitig die Knochen kaputt treten, Ellbogen in die Weichteile rammen, Fausthiebe in Gesichter verteilen, Ringkämpfe vollführen, frivole Gesten zeigen und spucken, spucken, spucken. Eigentlich muss man es schon dem „sportlichen“ Niveau entsprechend „Rotzen“ nennen. Der Rasen wird mit Körpersäften aus Mund und Nase verziert auf „Ekel komm raus“.
Vorbilder für die Jugend, Repräsentanten ihrer Länder, Sportidole, Botschafter im Sportdress? Wohl kaum! Was meint IHR?
Walter, Dein Verständnis des Wortes Kultur ist nur ein kleines bi0chen abwegig ;o)))