myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vollgas und Team-Basketball

  • Katie Yohn (rechts) ist Marburgs eifrigste Punktesammlerin. Foto: M. Schneider / belichtbar.net
  • hochgeladen von Marcus Richter

Planet-Photo-DBBL: Eisvögel USC Freiburg – BC Pharmaserv Marburg (Sonntag, 16.30 Uhr, Unisporthalle 2).

Am vierten Spieltag reisen Marburgs Erstliga-Basketballerinnen zum sieglosen Europapokal-Teilnehmer. Die Freiburger Eisvögel sind erstmals das – vor allem finanzielle – Wagnis eines internationalen Wettbewerbs eingegangen. Nach ordentlicher Leistung zogen sie dort im ersten Qualifikationsspiel am Donnerstagabend mit 64:71 den Kürzeren.

Auch in der Bundesliga konnten die Eisvögel noch kein zählbares Erfolgserlebnis einfahren. Drei Niederlagen. Allerdings hat das USC-Team auch das nominell schwerstmögliche Auftaktprogramm erwischt: die ersten vier Mannschaften der vergangenen Meisterschaft. Am Sonntag nun Marburg, im April noch stolzer Bronzemedaillengewinner.

Zum 47. Mal messen sich beide Mannschaften seit die Breisgauerinnen im Jahr 2000 den Sprung ins Oberhaus schafften. Die Bilanz spricht knapp für den BC. Der Tabellenstand auch. Doch allein damit wird das Pharmaserv-Team nicht den dritten Saisonsieg einfahren. Vielleicht mit 40 Minuten Vollgas- und Team-Basketball. Das fordert jedenfalls das Marburger Trainer-Team.

Fünf Fragen an Marburgs Co-Trainer Andreas Steinbach:

Was habt ihr aus dem gewonnenen Keltern-Spiel für kommenden Sonntag gelernt?
Andreas: Vieles, vor allem: Wir müssen am eigenen Rebound arbeiten, besser ausboxen, offensiv langsam unsere Routine finden, disziplinierter sein und weiter aggressiv! Der Fokus liegt auf uns selber: Wenn wir unser Spiel spielen und defensiv das Tempo bestimmen, sind wir gut.

Freiburg spielt mit mehreren ausländischen plus vielen jungen deutschen Spielerinnen. Was sagst du dazu?
Andreas: So ähnlich spielen wir auch. Junge Deutsche spielen zu lassen, ist immer gut. Gerade, wenn man sich so anguckt, wie andere Mannschaften das diese Saison handhaben mit den deutschen Spielerinnen.

Was sagst du zum bisherigen Abschneiden Freiburgs mit drei Niederlagen in der Bundesliga?
Andreas: Sie haben natürlich drei schwere Gegner gehabt. Ich würde sie aufgrund der Ergebnisse nicht unterschätzen. Und gerade wegen der Ergebnisse werden sie alles tun, um die Statistik zu korrigieren. Wir sollten besser gut vorbereitet hinfahren.

Freiburg hatte ja am Donnerstagabend noch ein Eurocup-Spiel. Ist das ein Vorteil für euch?
Andreas: Die Doppelbelastung wird nicht unbedingt dazu führen, dass am Sonntag die Beine frischer sind gegen uns. Auf der anderen ist es eine Gelegenheit mehr für Freiburg, sich mit starken Gegnern zu messen und das eigene Team-Spiel zu verbessern. In welche Richtung das den Ausschlag gibt, sieht man wohl erst am Sonntag.

Welche Freiburgerin hättest du gern in deiner Mannschaft?
Andreas: Satou Sabally ist ein Riesen-Nachwuchstalent, eine große Spielerin, die auf den „kleinen“ Positionen spielt. Da würde ich nicht „nein“ sagen.

Weitere Beiträge zu den Themen

BundesligaBasketballFreiburgMarburgPharmaservBlue Dolphins

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

DünsberggrundNatur MarburgBotanischer Garten MarburgAlter botanischer Garten MarburgDünsberg

Meistgelesene Beiträge