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Sonntag: Auswärtsspiel in Göttingen

  • Ob Marburgs Paige Bradley nach ihrem Bänderriss im Knöchel in Göttingen auflaufen kann, ist ungewiss.
  • hochgeladen von Marcus Richter

Respekt vor heimstarkem Gegner

Damen-Basketball-Bundesliga: Flippo Baskets BG 74 Göttingen – BC Pharmaserv Marburg (Sonntag, 16 Uhr, Felix-Klein-Gymnasium I).

Nach der Länderspielpause hat der Ligaalltag die Marburger Bundesliga-Mannschaft wieder. Mit einer Niederlage gegen Belgien, einem Sieg gegen die Schweiz und vielen Erfahrungen im Gepäck treten die vier Marburger Nationalspielerinnen sowie Bundes- und BC-Trainer am Sonntag die Reise nach Göttingen an. Und dem Rest des Team, natürlich.

Marburg und Göttingen haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie spielten ihr voriges Spiel gegen Nördlingen und retteten sich dabei in letzter Sekunde in die Verlängerung. Doch während das Pharmaserv-Team in eigener Halle im Nachsitzen gewann, bekam den Niedersächsinnen die Overtime im Ries gar nicht. Und während die Baskets mit drei Siegen aus neun Spielen auf dem achten Rang stehen, erfreut sich der BC Marburg als einziges noch ungeschlagenes Team (8:0) des Platzes an der herbstlichen Sonne.

Beachtlich: Die Gastgeberinnen am Sonntag fuhren alle ihre Siege bislang in eigener Halle ein, darunter gegen den Deutschen Meister Keltern. Eifrigste Punktesammlerin im Team ist Cori Coleman (12,1). Dahinter folgt von den reinen Zahlen her ein recht ausgeglichenes Quintett. Dem gehören unter anderem die ehemaligen Marburgerinnen Alissa Pierce (9,6) und Jennifer Crowder (7,1) an.

Fünf Fragen an BC-Trainer Patrick Unger:

Wie gut hat euch die Länderspielpause getan?
Patrick: Wir waren schon ziemlich platt nach den Englischen Wochen, von daher hat die Pause auf jeden Fall gut getan. Wir werden sehen, wie unsere Nationalspielerinnen das verdauen. Aber Länderspiele sind auch immer wertvolle Erfahrungen. Für mich war es mental sehr anstrengend, aber hat auch Spaß gemacht.

Göttingen hat seine bisherigen drei Heimspiele alle gewonnen. Das bedeutet?
Patrick: Dass es schwer wird. Sie spielen besonders zu Hause eine sehr gute Defense, und das haben wir ja auch schon zu spüren bekommen vor einem Jahr im Pokal. Das war auch nach einer längeren Pause.

Besonders wichtig für Göttingens Mannschaft ist?
Patrick: Dass sie sie ein gutes Kollektiv sind. Jenny Crowder und Theresa Simon sind die absoluten Fighterinnen in diesem Team, von daher wird es wirklich schwer werden für uns am Sonntag.

Worauf wird es ihr am Sonntag besonders ankommen?
Patrick: Dass wir schnell in unseren Rhythmus und unsere Intensität finden.

Wie sieht die personelle Situation bei euch aus?
Patrick: Hinter Paige Bradleys Knöchel steht immer noch ein Fragezeichen, aber auch hinter einigen anderen. Es würde zu lange dauern, um sie aufzuzählen. Die sind gerade alle krank. Von daher hoffe ich, dass wir spielfähig sind.

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