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Hessenderby zum Saisonauftakt

  • Hanna Reeh bestreitet mit dem BC Pharmaserv Marburg am Sonntag das erste Pflichtspiel der neuen Saison.
  • hochgeladen von Marcus Richter

Deutscher Pokal, 2. Runde: Elangeni Falcons Bad Homburg – BC Pharmaserv Marburg (Sonntag, 14 Uhr, Feri-Sportpark).

Die Saison beginnt – und das vor der Saisoneröffnung. Eine Woche vor dem Season Opening der 1. Bundesliga steht für deren Teilnehmer das erste Pflichtspiel auf dem Programm. Nachdem sich am vorigen Wochenende einige der Mannschaften aus den niedrigeren Klassen erst für die zweite Pokalrunde qualifizieren mussten, hatten alle Vereine aus dem Oberhaus ein Freilos.

Die Falken aus Bad Homburg setzten sich in eigener Halle mit 93:45 gegen den ASC Mainz durch. Mit einem 15:0 zu Beginn legten die Südhessinnen den Grundstein zum Erfolg und gewannen alle Viertel mit mindestens zehn Zählern Differenz. Die Partie gegen Hessens einzigen Erstligisten im Damenbasketball sei für Falcons-Coach Jay R. Brown „ein ordentlicher Test“ vor dem Beginn der Punktspiele, ist auf der Liga-Webseite zu lesen.

Derweil testete der BC am vorigen Wochenende seine Frühform beim eigenen Kaphingst-Cup. Auch wenn es laut Marburgs dienstältester Akteurin, Finja Schaake, noch Verbesserungsbedarf gebe: „Die drei Siege aus drei Spielen geben uns Selbstvertrauen. Den Schwung wollen mit mit ins Pokalspiel nehmen. Doch das wird kein Selbstläufer.“

Auch BC-Coach und Neu-Bundestrainer Patrick Unger warnt: „Das Wochenende steckt uns noch in den Knochen und Bad Homburg hat nichts zu verlieren.“ Außerdem habe man vor drei Wochen beim Vorbereitungsturnier in Speyer gegen die Falcons beim 70:67-Sieg nicht gut ausgesehen. „Daher werden wir sie nicht unterschätzen. Bad Homburg hat ein sehr gutes Zweitliga-Team“, weiß Unger. In der vorigen Saison schlossen die Südhessinnen die Hauptrunde als Zweiter ab, schieden dann aber knapp im Halbfinale um den Aufstieg aus.

„Bad Homburg wird hart verteidigen und viel laufen“, glaubt Unger. „Aber wir haben natürlich den Anspruch, zu gewinnen.“ Dafür müssten sein Schützlinge aber noch einmal mehr Intensität aufs Feld bringen als beim Kaphingst-Cup, sagt der 35-Jährige, der am Sonntag auf eine seiner ehemaligen Spielerinnen trifft: Die Neu-Bad-Homburgerin Sarah Kuschel absolvierte vor vier Jahren ein Bundesliga-Spiel für den BC.

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