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Auf der Hut vor „Trio plus“

  • Jennifer Crowder (links) tritt mit Marburg am Donnerstag in Freiburg an. (Foto: M. Schneider / belichtbar.net)
  • hochgeladen von Marcus Richter

1. Damen Basketball Bundesliga:
Eisvögel USC Freiburg – BC Pharmaserv Marburg
(Donnerstag, 20 Uhr, Uni-Halle Freiburg).

Nach einem erfolgreichen Heimspiel steht für die Marburger Erstliga-Basketballerinnen unter der Woche die lange Reise in den Breisgau an. Da die Freiburger Spielhalle am kommenden Wochenende durch einen Kongress belegt ist, wurde die Partie auf Donnerstag vorverlegt.

„Der Sieg gegen Donau-Ries sollte uns schon Selbstbewusstsein geben“, hofft BC-Trainer Patrick Unger. Doch auch die Gastgeberinnen kommen mit ordentlich Rückenwind aus dem Wochenende. Immerhin holten sie im vierten Anlauf den ersten Saisonerfolg. Und wie! Die Partie bei den Rhein-Main Baskets war eigentlich schon verloren. Mit 16 Zählern lag das fast komplett neu formierte Team hinten. Doch in buchstäblich letzter Sekunde sorgte ein Dreier für Freudentänze im Eisvögel-Lager.

„Sie hatten bislang viel Pech. Aber wenn sie sich eingespielt haben, werden sie auch nichts mit dem Tabellenkeller zu tun haben“, meint der Marburger Übungsleiter. Der schnelle, aggressive Spielstil der Eisvögel hat den 31-Jährigen beim Videostudium beeindruckt. „Außerdem versuchen sie, vorne früh drauf zu gehen und so den Gegner zu vielen Ballverlusten zu zwingen. Darauf müssen wir eingestellt sein.“

Offensiver Dreh- und Angelpunkt bei den Breisgauerinnen ist die Französin Lucet. Sie sorgte nicht nur in Langen für den Siegtreffer. Mit fast 16 Zählern im Schnitt führt sie die USC-Rangliste an. Dicht dahinter: Bobbi Knudsen (12) und Elisabeth Dzirma (11) – letztere voriges Jahr noch im BC-Trikot. „Wir müssen die Kreise dieses Trios gut einengen“, weiß Unger

Diese drei in den Griff zu bekommen, wird schwierig genug. Aber selbst das allein wird nicht reichen. Auch vor Adrienne Godbold, Kacie Sowell und Linda-Lotta Lehtoranta – so sie denn nicht verletzt fehlen – warnt der 31-Jährige. Und dann stehen ja auch noch ein paar Eisvögelküken parat, die nur auf die Gelegenheit warten, an einem perfekten Tag Großes zu leisten. „Freiburg ist gefährlicher als manch einer denkt“, sagt Marburgs Trainer.

„Wir haben gegen Donau-Ries gesehen, dass wir gut verteidigen können. Wir dürfen jetzt bloß keinen Schritt zurück machen“, mahnt er eine erneut konzentrierte Verteidigungsleitung an.

Das Spiel wird im kostenlosen Livestream übertragen auf sportdeutschland.tv

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